Historische Arbeiten
W. Griem, 2020Inhalt der Seite:
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Burmeister (1851)
Geologie
Foto/Scan - Digital bearbeitet: (W.Griem, 2008); Aus: H. Burmeister - "Corte del río Burmthollet (Irlanda) según Portlok "; Abbildung 1, Seite 28. Original-Größe der Abbildung: 10 cm undr 8 cm - Zeichnung von ALLANSON.
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Autoren
der historischen Arbeiten
Burmeister, H. (1851): Geschichte der Schöpfung. - 608
Seiten, 228 Abbildungen, vierte Auflage (1851); Verlag Otto Wigand; Leipzig.
[Sammlung: W. Griem]
Die Abbildungen wurden mit einem HP
Scanjet G3110 mit 600dpi eingescannt, danach mit Corel Draw - Photo
Paint (v. 19) digital bearbeitet. Speziell Filter der
Graustufenverbesserung, Elimination von Flecken sowie Verbesserung der
Schärfe wurden bei der Bildbearbeitung angewandt (W. Griem 2020).
Die Texte wurden mit einer Pentax
Kr-3 II digitalisiert und später mit ABBYY (v.14) verarbeitet und zur
OCR vorbereitet. Frakturschriften wurden mit ABBYY Fine Reader Online in
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14.
Die Texte wurden den heutigen Rechtschreibregeln teilweise angepasst, es
wurden erläuternde und orientierende Zeilen eingefügt (W. Griem, 2020).
Informationen:
Hermann Burmeister (1851) beschreibt die Erosion- Mechanismen -
insbesondere von Flusssystemen. Sehr logisch beschreibt die Bildung
einer Morphologie nach zwei Regeln: a) Wasser sucht immer die steilste
Neigung und b) Wasser erodiert die weichste oder nutzt bereits
vorhandene Brüche.
Mit diesen beiden Regeln erklärt er die Situation im Bild sehr gut.
Original - Zitat:
"Zur Veranschaulichung der eben erörterten Hergänge mag der beigegebene
Holzschnitt dienen; er zeigt eine Irländische Gegend mit dem kleinen
Flüsschen Burnthollet, wie es aus einer engen Schlucht im
Glimmerschiefer hervortritt, und den breiten Kessel am Fusse des
Abhanges ausfüllt. Offenbar ist der Felseinschnitt in dieser Form sein
Werk, eine Erweiterung ursprünglich vorhandener Klüfte, welche die nach
links geneigten Lagen des unordentlich geschichteten Gesteins
durchsetzten und gegenwärtig in mehreren Terrassen durchbrechen."
Ganzer Text von
Burmeister, 1851; p. 24 - p.29
Flusserosion:
Es gibt aber außer diesen Fällen, die alle aus dem Gesetz der Gleichheit
zwischen Wirkung und Gegenwirkung beruhen, noch einen zweiten Hauptfall,
nämlich den, daß die Gegenwirkung von der Wirkung überwunden wird; ein
in engen Felsentälern häufiger als in Ebenen eingetretenes Verhältnis,
dessen als eines die Form der Täler und selbst der Ebenen bedingenden
hier ausführlicher gedacht werden muß. Ist die Umgebung irgend einer
aufgestauten Wassermasse an einzelnen Stellen nur schwach, so wird sie
um so weniger dem Gewichte des Wassers Widerstand leisten können, je
mehr dieses zunimmt; sie wird endlich nachgeben und dem Wasser einen
Abfluß verstatten. Mag auch diese Nachgiebigkeit anfangs nur geringe
gewesen sein, etwa von einer engen Spalte im festen Gestein der
Wandungen herrühren; das andrängende Wasser würde sich bald weiter Bahn
brechen und je nach Befinden seiner Kräfte und des Widerstandes sich
einen Durchweg bilden, der bis auf den Grund des Sees reichen und allem
aufgestauten Wasser einen Abzug gewähren könnte. Mit einem solchen
Durchbruche sind natürlich Veränderungen des ganzen unter dem Sec
gelegenen Landstriches, auf den das abfließende Wasser trifft, zunächst
verbunden, und daraus folgt wieder eine Umgestaltung aller der
Ablagerungen, welche vor dem Durchbruche auf der Oberfläche schon
vorhanden waren. Hierbei wird viel auf die Quantität des sich
ergießenden Wassers ankommen; auf die Schnelligkeit, womit der
Durchbruch erfolgt; auf die Massen, welche der Strom mit sich fortreißt;
und auf die Höhe, von welcher er herabstürzt. Die Gewalt eines solchen
Phänomens wird Jeder sich selbst am besten deutlich machen, der
Gelegenheit gehabt hat, ähnliche Erscheinungen, wie sie beim Aufstauen
der Eismassen unserer Flüsse bisweilen Vorkommen, zu beobachten; ja und
wer sie nicht ansehen konnte, den überzeugen wohl eben so sehr von den
Ungeheuern Wirkungen die Berichte der Zeitungen, wenn sie von
Unglücksfällen, wie sie noch jüngst die Stadt Pesth betrafen, Nachricht
geben. Wem sind nicht die fast jährlichen Verwüstungen bekannt, welche
die Weichsel anzurichten Pflegt; wer hat nicht im frischen Gedächtnis
das furchtbare Schicksal, welches die schwellende Rhone vor einigen
Jahren der volkreichen Stadt Lyon und allen anwohnenden Landleuten
bereitete. Und doch waren diese Flüsse keineswegs abgedämmt; ihnen war
ihr regelmäßiger Abfluß wenigstens teilweise geblieben, und bloß der
Zufluß war vermehrt worden. Wie aber, wenn der Bodensee, dessen Tiefe
bis auf 1800 Fuß [565m] angegeben wird, einen Ausweg bis zum Spiegel des
Rheins unterhalb Schaffhausen fände, und nun mit seinem Wasser in das
Rheintal sich ergösse; wie würden Basel und alle anliegenden
Ortschaften, noch mehr aber die Städte des Rheingaues verwüstet werden,
weil die Stromenge von Bingen bis Koblenz nur einen sehr allmählichen
Abfluß der Wasser möglich machte.
Den Umfang solcher Verwüstungen einigermaßen zu ermessen und überhaupt
die Möglichkeit von wirklichen Taldurchbrüchen einzusehen, dazu eignen
sich besonders mehrere Beispiele, die noch in den Bereich unserer
Beobachtungen fallen und deshalb hier näher berücksichtigt werden mögen.
Eins der neuesten ist das Ereignis im Banientale am 16. Juni 1818
[Vergl. Gilbert's Annalen der Physik und Chemie. Bd. 60. S. 331. 355,
und Band 62, S. 108]. Dieses Tal erstreckt sich von der Rhone südwärts
gegen die Alpenkette hin, aus welcher der große Bernhard als einer der
höchsten Punkte zwischen dem Montblanc und Mont Rosa hervorragt, und
wird von der Dran se durchströmt, die sich bei Martigny in die Rhone
ergießt. In seinem oberen Teile zwischen dem Mont Pleureur und Mont
Mauvoisin, die es, jener nach Norden, dieser nach Süden, begrenzen, ist
es eng und empfängt seine Wasser von drei großen Gletschern, deren
kleinster, der Getrozgletscher, dem untern Ende der Talenge beim Mont
Pleureur am nächsten liegt. Von ihm fallen die Gerölle oder Moränen,
welche er führt, unmittelbar bis in die Dranse, und nicht selten lösen
sich auch ganze Eisblöcke ab, unter denen jedoch die Wasser des Flusses
immer noch einen Ausweg fanden, bis derselbe im April des genannten
Jahres verstopft ward und hinter den aufgetürmten Eismassen sich ein See
bildete, der gegen eine Viertelmeile lang war. Die Anwohner erkannten
sehr bald die drohende Gefahr und versuchten, dem Wasser, dessen Menge
sich schon auf 800 Millionen Kubikfuß belief, einen Ausweg zu bahnen,
was aber nur zum Teil gelang. So nahete der Sommer immer mehr heran, die
höhere Temperatur während desselben lockerte durch Erwärmung des Bodens
die Fugen auf, welche am Grunde zwischen den Eismassen später verstopft
worden waren, und öffnete den noch übrigen Teilen des Wassers einen
Abfluß, der bald die entstandenen Lücken bis zu 90 Fuß Breite ausdehnte.
Die Verwüstungen, welche dieser fallende Strom anrichtete, waren
furchtbar: alle Häuser, Bäume, Blöcke, und was nur dem forteilenden
Elemente einen Widerstand leistete, wurde fortgerissen, ein Teil der
Stadt Martigny zerstört und selbst die Rhone noch zum Steigen gebracht.
Die 11 Meilen [83 km] lange Entfernung vom Eisdamme bis zum Genfersee
legte das Wasser in 5 1/2 Stunden zurück, hatte anfangs eine
Geschwindigkeit von 33 Fuß in der Sekunde [10m/s], verlor dieselbe aber
durch die fortdauernden Hindernisse und die geringere Neigung der Ebene
aufgehalten bis auf 6 Fuß [1,88m/s], mit welcher es im Genfersee
anlangte.
Ein anderes in die historische Zeit fallendes Ereignis ähnlicher Art,
doch von ungleich geringerer Wirkung, ist der Durchschnitt, den der
Simeto oder Gabello, Siziliens Hauptfluß am westlichen Fuße des Ätna,
darbietet. Derselbe war in seinem Laufe von einem im Jahre 1603 quer
durch sein Bett geflossenen und hier erkalteten Lavastrome gehemmt und
dadurch ebenfalls aufgestaut worden, bis er am oberen Rande des
Lavadammes einen Abfluß fand. Die einschneidende Gewalt des Wassers und
des von ihm geführten Kieses hat jedoch diesen Abflußpunkt nach und nach
so vertieft, daß er gegenwärtig schon den größeren Teil des ganzen
Lavastromes wieder durchfurcht, und darin eine rinnenartige Schlucht
geschaffen hat, deren rauhe Schönheiten von zwei terrassenartigen
Abstufungen mit brausenden Wasserstürzen vermehrt werden. Lyell [Principles
of Geology, deutsche Bearb. von Hartmann, n. 31 ff], dem wir diese
Beobachtung verdanken, gibt die Tiefe des Einschnittes auf 40—50 [12m –
15m], und die Breite desselben von 50 —100 Fuß [15,5 – 31m] wechselnd
an; eine solche Lücke konnte also in etwas über 200 Jahren
hervorgebracht werden, wobei indes nicht zu übersehen ist, daß das am
Damm terrassenartig herabstürzende Wasser diesen fortwährend eben so
schwächte, wie der Ausfluß am oberen Einschnitt ihn erniedrigte,
derselbe also von zwei Seiten her gleichzeitig zerstört wurde. Auch
mochte die Klüftung der Lava das Fortreißen ganzer Blöcke möglich machen
und versteckten.
Die letzterwähnte Tatsache ist übrigens insofern noch interessant, als
sie zeigt, daß Seen selbst ohne große Verheerungen einen Ausweg finden
können, und mithin nicht alle Erscheinungen durchbrochener Talwände,
welche wir in den Hochgebirgen so oft antreffen, mit großartigen
Umwälzungen verbunden waren. Ja viele Durchflüsse sind ohne Zweifel
nicht von den Strömen geschaffen, die darin fluten; ein großer Teil mag
ursprünglich ans Spalten und Lücken beruhen, die der Fluß vorfand und
höchstens nur erweiterte. So hat der Rhein seinen Weg zwischen dem
Hundsrück und Taunus erst langsam sich bereitet, und desgleichen der
Main den zwischen dem Odenwald und Spessart. Dasselbe ist von den,
Durchbruch der Elbe durch das Erzgebirge zu behaupten; in allen drei
Fällen scheint der Strom eine Vorgefundene Lücke nur breiter gemacht und
dem vormals seeartig hinter dem Durchbruche aufgestauten Wasser
allmählich einen Abzug bereitet zu haben, der bis auf den heutigen
Talgrund einschnitt. Auch der Durchtritt der Weser durch die Porta
Westfalica beruht wohl auf einer tiefen Spalte im Gestein, welche das
durch sie abfließende Wasser langsam bis zu ihrer jetzigen Größe
ausdehnte. Vor dieser Zeit waren die Niederungen des Elsasses und
Badens, der Mainkreis, das Fürstentum Lippe mit seinen Umgebungen und
Böhmen aufgestaute Wasserbecken, deren Gehalt durch den Fortschritt des
Flußeinschnittes stufenweise erniedrigt wurde, bis seine Tiefe allem
Wasser einen Abzug verstattete. Bei weitem die meisten engen Flußtäler
sind als solche Produkte des Flusses zu betrachten, und entstanden aus
ursprünglich vorhandenen Vertiefungen, in denen das von allen Seiten
herabfallende Wasser sich sammelte und je nach der Neigung des Bodens
fortlief, bis es einen natürlichen Ausweg, fand; denn nur wo ein solcher
fehlte, brauchte es sich einen zu bahnen. Es liegt in der Natur der
Sache, daß es schwieriger ist für eine fließende Wassermasse, eine
entgegenstehende Felswand zu durchbrechen, als um dieselbe herum einen
Ausweg zu suchen; und da nur selten Höhenzüge eine gleiche Erhebung an
allen Stellen zeigen, so konnte in vielen Fällen schon eine geringe
Ansammlung von Wasser hinreichen, den Strom bis zu einer niedrigen
Stelle des Dammes zu erheben, lieber diese weg führte er, nach Art des
Simeto, die Lücke bald mehr aus und schnitt nach und nach bis zu der
gegenwärtigen Tiefe ein, ohne je Verwüstungen und Umwälzungen von irgend
einer Bedeutung oder Ausdehnung über größere Flächen eingerichtet zu
haben. Durchbrüche in solcher Weise zeigen uns die meisten, wenn nicht
alle Flüsse, deren Bett verschiedene Bodenerhebungen durchläuft.
Zur Veranschauung der eben erörterten Hergänge mag der beigegebene
Holzschnitt dienen; er zeigt eine Irländische Gegend mit dem kleinen
Flüßchen Burnthollet, wie es aus einer engen Schlucht im Glimmerschiefer
hervortritt, und den breiteren Kessel am Fuße des Abhanges ausfüllt, der
seinen Lauf gehemmt hatte. Offenbar ist der Felseinschnitt in dieser
Form sein Werk, eine Erweiterung ursprünglich vorhandener Klüfte, welche
die nach links geneigten Lagen des unordentlich geschichteten Gesteines
durchsetzten und gegenwärtig in mehreren Terrassen kanalförmig
durchbrechen. Zugleich kann diese Ansicht das großartigste Beispiel
einer ähnlichen Tätigkeit uns erläutern, wovon derselbe Englische
Geognost Lyell, auf dessen Schilderung wir die früheren Angaben vom
Durchbruch des Simeto stützten, erst kürzlich eine genaue Darstellung
geliefert hat [Vergl. dessen Reisen in Nord - Amerika; übers, von E. Th.
Wolfs. Halle, 1846. 8. S. 18ff.]. Wir meinen die berühmten Niagarafälle
zwischen dem Erie- und Ontario-See. Beide Seen gehören zum Flußgebiet
des Lorenz0-Stromes, der Eric zum oberen, der Ontario zum unteren Teile
seines Laufes; denn eine Kalkstein-Terrasse zieht sich im weiten Bogen
um den Ontario herum und scheidet ihn von den um so viel höher gelegenen
vier größeren Seen. Diese Terrasse ist die Ursache des Niagarafalles;
über sie müssen die Wasser der oberen Seen in den unteren hinabstürzen.
Gegenwärtig befindet sich der Wasserfall ziemlich genau in der Mitte
zwischen beiden Seen; sein Abstand vom Erie beträgt 3 3/4, vom Ontario 3
1/2 Meilen; allein ursprünglich war er ohne Zweifel am Rande der
Terrasse, Meilen, weiter unterwärts gegen den Ontario hin. Dafür spricht
eines Teils der Umstand, daß die Strecke vom Wasserfall bis zum Rande
der Terrasse eine enge 500 —1000 Fuß [156 – 313m] breite Schlucht
bildet, deren Wände fast senkrecht über den Fluß sich erheben; anderen
Teils die noch fortwährende zurückschreitende Bewegung des Wasserfalles
selbst. Diese Bewegung rührt vom Flusse und seiner einschneidenden
Wirkung her. Das Wasser desselben stürzt sich, nachdem es eine 50 Fuß
[15,5m] mächtige festere Kalkschicht als Stromschnelle von ¼ Meile
durchbrochen hat, bei den Fällen [*13] senkrecht über eine andere
ungefähr 90 Fuß dicke Kalkschicht herab, unter der weiche Schiefer von
gleicher Mächtigkeit liegen, welche fortwährend von den fallenden
Wassern und besonders von den in ihnen treibenden Baumstämmen
zertrümmert werden.
In Folge dieser Zerstörung verlieren die überlagernden Schichten ihre
Stütze, und brechen von Zeit zu Zeit zusammen, wobei der Wasserfall um
ebensoviel Raum weiter nach Süden fortschreitet. Bestimmt man aus Len
seit etwa 40 Jahren angestellten Beobachtungen den durchschnittlichen
Fortschritt auf 1 Fuß im Jahre, so brauchte der Fluß zur Aushöhlung der
1 3/4 Meilen langen Schlucht 35.000 Jahre, und wird noch andere 70.000
Jahre nötig haben, um den Eriesee mit seinen Fällen zu erreichen. Daß er
einst dahin kommen werde, läßt sich mit Grund behaupten.
[Hier
weiter im Text]
- Ende: p. 29 -
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[*13]: Es sind eigentlich zwei Wasserfälle, indem
eine kleine Insel (Goat Island), welche auf dem Rande des Absturzes
liegt, den ganzen Fall in zwei ungleiche Hälften teilt. Der größere (Horse-shoe
Fall), an der englischen Seite, ist 1800 Fuß breit, die Insel beträgt
über 1800 Fuß, der kleinere amerikanische Fall mißt 600 Fuß, die
senkrechte Höhe des fallenden Wassers ist 160 Fuß.
Geschichte der Geowissenschaften
Allgemeine Geologie
Geomorphologie und
Erosion:
Erosion an Schichten (Hartmann, 1843)
Zerstörung
der Berge
(Beudant, 1844)
Formen der Berge (Beudant, 1844)
Tal-Bildungen und Gesteine (Beche, 1852)
Arten von Tälern (Ludwig, 1861)
Geomorphologie, Geologie (Vogt, 1866)
Erosion, Tal - Tektonik (Beche, 1852)
Erosion und Tektonik (2) (Beche, 1852)
►
Erosion und Tektonik (Burmeister, 1851)
Erosion und Wasserfälle (Beche, 1852)
Niagarafälle (Roßmäßler, 1863)
Selektive Erosion (Vogt, 1866)
Selektive Erosion, horizontal (Vogt, 1866)
Selektive Verwitterung (Richthofen 1886)
Flusserosion, rechtwinklig (Richthofen, 1886)
Flusserosion, Richtung (Richthofen, 1886)
Erosion einer Hochebene (Roßmäßler,
1863)
Der Autor
H. Burmeister
(1851)
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