Geschichte der Geowissenschaften: Mineralogie

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Diamant, Rohdiamant.
Aus Walther (1908): Der Cullinan Diamant in seiner ursprünglichen Form.

Original-Aufnahme von Frederick Henry Hatch und George Steuart Corstorphine (1905): Trans. of. the Geol. Soc. of South Africa VIII.

Diamanten und die Lagerstätte von Kimberley
Diamant als Mineral (Simonin, 1869)
Diamanten Seifen (Simonin, 1869)
Diamantenwäsche in Kimberley (Treptow, 1900)
Text: Diamanten (Treptow, 1900; p. 313)
Tagebau Kimberley (Treptow, 1900)
Diamanten Kimberley (Treptow)
Geologisches Profil von Treptow, 1900
Text: Diamanten Kimberley (Treptow, 1900)
Die berühmtesten Diamanten (Treptow, 1900)
● Bild des Cullinan Diamant (Walther, 1908)
Kimberley-Mine (Walther, 1908)

Abbildung 30, Seite 122: Der Cullinan-Diamant (3024 Karat). Bruchstück eines ursprünglich etwa viermal so großen Oktaeder, gefunden in der Gelberde der Premier-Mine 1905.
Walther (1908)

Walther, J. (1908): Geschichte der Erde und des Lebens. - 560 Seiten, 353 Abbildungen; Verlag von Veit & Comp, Leipzig.
[Sammlung W..Griem]

Frederick Henry Hatch (*1864 – +1932): Englischer Geologe, Mineraloge, lebte zwischen 1892 bis 1906 in Südafrika, arbeitet über die Gold und Diamantenvorkommen, war einer der ersten Geologen in Südafrika.

George Steuart Corstorphine (*1868 - +1919): Schottischer Geologe, Assistent von James Geikie, promovierte in München, um 1894 begann seine Tätigkeit in Südafrika, war einer der wichtigsten Südafrikanischen Geologen, arbeitet an den Universitäten von Kapstadt und Johannesburg sowie als Konsultor in Gold und Diamanten Minen. Corstorphine starb 1919 in seiner neuen Heimat, in Kapstadt.

Die Abbildungen wurden mit einem HP Scanjet G3110 mit 600dpi eingescannt, danach mit Corel Draw - Photo Paint (v. 19) digital bearbeitet. Speziell Filter der Grau­stufenverbesserung, Elimination von Flecken sowie Ver­besserung der Schärfe wurden bei der Bildbearbeitung angewandt (W. Griem 2020).

Die Texte wurden mit einer Pentax Kr-3 II digi­talisiert und später mit ABBYY (v.14) ver­arbeitet und zur OCR vor­bereitet. Fraktur­schriften wurden mit ABBYY Fine Reader Online in ASCII umge­wandelt; "normale" Schrift­arten mit ABBYY Fine Reader Version 14.
Die Texte wurden den heutigen Recht­schreib­regeln teil­weise ange­passt, es wurden erläuternde und orien­tierende Zeilen ein­gefügt (W. Griem, 2020).