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Geschichte der Geowissenschaften

Hartmann, 1843: Vulkane

Historische Arbeiten

W. Griem 2007 - 2020

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Hartmann, 1843: Vulkane - 1Hartmann, 1843: Vulkane -2
 

Hartmann (1843) beschreibt recht detailgetreu die Merkmale der Vulkane. Benutzt Worte wie:
a) Krater
b) Dome
c) Spalte

Foto/scan - Digital bearbeitet: (W.Griem, 2008); De: Hartmann, C. (1843) - Abbildung 101 und 102, Seite 365. Original-Größe der Abbildung: 3 cm x 2,5 cm

Hartmann, Carl (1843): Grundzüge der Geologie.- 427 Seiten; 107 Abbildungen; Verlagsbuchhandlung von J.J. Weber, Leipzig. [Sammlung W. Griem]

Die Abbildungen wurden mit einem HP Scanjet G3110 mit 600dpi eingescannt, danach mit Corel Draw - Photo Paint (v. 19) digital bearbeitet. Speziell Filter der Grau­stufenverbesserung, Elimination von Flecken sowie Ver­besserung der Schärfe wurden bei der Bildbearbeitung angewandt (W. Griem 2020).

Die Texte wurden mit einer Pentax Kr-3 II digi­talisiert und später mit ABBYY (v.14) ver­arbeitet und zur OCR vor­bereitet. Fraktur­schriften wurden mit ABBYY Fine Reader Online in ASCII umge­wandelt; "normale" Schrift­arten mit ABBYY Fine Reader Version 14.
Die Texte wurden den heutigen Recht­schreib­regeln teil­weise ange­passt, es wurden erläuternde und orien­tierende Zeilen ein­gefügt (W. Griem, 2020).

Original Text von Hartmann, 1843, Seite 365:

II. GRUPPE DER VULKANISCHEN BILDUNGEN.
(Franz. Terrains volcaniques, engl. Volcanic rocks.)

Diese besieht aus Gesteinen, welche teils im geschmolzenen und durch Hitze erweichten, teils im festen Zustande, durchgeglüht, mehr oder weniger Zerstoßen und zerrieben aus dem Erdinnern an die Oberfläche gehoben, darüber ergossen, oder durch Auswurf verbreitet worden sind. Im gewöhnlichen Leben nennt man Vulkan jeden Berg, aus dem unterirdisches Feuer und geschmolzene Materien ausbrechen und unter vulkanischen Erscheinungen begreift man auch alle aus dem Innern der Erde hervortretenden Rauche, Dampf und Gasausströmungen, alle Wasser-, Schlamm- und Bitumenergüsse. Die Eingebornen Südamerika s unterscheiden Wasser- und Feuervulkane und nennen erstere solche Berge, aus denen bei heftigen Erdstößen von Zeit zu Zeit unterirdische Wasser mit dumpfem Krachen ausbrechen.

Es werden bei diesem Sprachgebrauch Erscheinungen vereinigt, die einen unzweideutigen Zusammenhang haben, wenn sie mit Vulkanismus im weitern Sinn alle Erscheinungen bezeichnen, die von der Reaktion des Inneren, flüssig gebliebenen Teils unseres Planeten gegen seine oxydierte, erdige und erhärtete Oberfläche herrühren. Bringt man die große Mannigfaltigkeit der dazu gehörigen Massen und die verschiedenartigen Erscheinungen unter gewisse Abtheilungen, so lassen sie sich leicht auffassen.
   

1. VULKANE im geologischen Sinne sind einzeln stehende Kegelberge oder Dome, b, Fig. 101, die durch einen offenen Schlund, den Krater, a) und eine von diesem aus in die Tiefe gehende Spalte, c, eine fortwährende Verbindung zwischen dem Erdinnern, dem Herde ihrer eigentlichen Tätigkeit, und der Atmosphäre unterhalten, und aus denen von Zeit zu Zeit Feuer, Steine und geschmolzene Materien hervorbrechen. Jedoch gibt es auch Vulkane, die nicht kegelförmig sind, sondern langgezogene Rücken haben, wie z. B. der Pichincha in Südamerika. Die die Vulkane bildenden Gesteine sind entweder eigentliche Trachyte, durch Feldspat charakterisiert, wie am Pik von Teneriffa; bald Andesite, aus Albit und Hornblende bestehend, wie an den Vulkanen in Chili, so wie an denen von Toluca und Purace in Mexiko; oder Melaphyr, von doleritartiger Zusammensetzung, wie am Ätna, Stromboli, Chimborazo und Pichincha; bald endlich sind es Leucitporphyre, Gemenge von Leucit und Augit, wie an der Somma . einer Wand des allen vesuvischen Kraters.

Durch diese, oft zu hoben Domen und geschlossenen Glocken emporgehobenen Massen haben sich die vulkanischen Kräfte eine stete Verbindung mit der Atmosphäre eröffnet.— Auf dem Gipfel solcher Berge, deren Höhe und Umfang sehr verschieden ist, ist stets eine kessel-, trichter- oder becken-förmige Vertiefung, a, Fig. 101 und 102, der Krater, vorhanden, der sich nach unten zu in einen Schlot c verläuft, welcher in die Tiefe niedergeht, und den Sitz der feurigen Werkstätte mit dem Dunstkreise in fortwährender Verbindung erhält. — Nur zuweilen durchbrechen die feurig-flüssigen Materien die Wände der Vulkane und eröffnen sich dort einen Ausweg, wie e, Fig. 101, zeigt.

Der Krater hat gewöhnlich einen zugänglichen Rand, von dem man in sein Inneres sehen kann, wie Vesuv und Ätna zeigen; bisweilen ist er aber auch von einer steilen Felsenmauer umgeben, die den Zugang unmöglich macht, wie beim Cotopaxi. Das Innere der Vulkane ist, folgert man nach der Beschaffenheit des Kraters, zerrissen und zerklüftet. Die Kraterwände sind mit Sublimaten überkleidet und auf dem Grunde befinden sich ein oder mehre Kegel, welche durch Auswurf von Schlacken und kleinen aufgehäuften porösen Steinen, sogenannten Rapilli, gebildet worden sind, und die den Kraterrand oft übersteigen, wie man an der weiter unten abgebildeten Barren-Insel siebt. Solche auf dem Kraterboden entstandene Auswurfkegel verändern sich bei jeder Eruption und stürzen öfter völlig zusammen, so dass der Gipfel der Vulkane dadurch ein sehr wechselndes Ansehen erhält. —

Die Größe des Kraters ist ebenfalls sehr verschieden und steht nicht überall im Verhältnis mit der Höhe und dem Umfange der Vulkane; ebenso ist auch die Tiefe tätige Vulkane sehr unvollständig.

Die Tätigkeit der Vulkane findet nicht immerwährend und ununterbrochen statt; sie haben auch Zeilen der Ruhe und manche bleiben lange, oft Jahrhunderte lang ruhig. Dies zeigt z. B. der uns so wohlbekannte Vesuv, der mehre Jahrhunderte bis zu der großen Eruption im Jahre 79 n. Chr., welche die Städte Herculanum und Pompeji zerstörte, gänzlich untätig gewesen war, so dass dunkle Traditionen nur von frühem Ausbrüchen zeugten. Der Krater war gänzlich bewaldet und mit Weiden bedeckt. Eine gleiche Beschaffenheit halte der Ätna bis zum Jahre 40 n. Chr. und die großen südamerikanischen Vulkane haben in einem Jahrhundert selten mehr als einen Ausbruch. Kurz es sind alle Feuerberge längere oder kürzere Zeit in Ruhe und dann tritt plötzlich ein Zustand der größten Bewegung ein.

Der Boden erbebt, aus dem Innern strömen Rauch und Flammen, Steine werden mit furchtbarem Getöse zu außerordentlichen Höhen hinabgetrieben und es brechen glühende Ströme geschmolzener Mineralmassen hervor. Nach und nach nehmen die Erscheinungen an Intensität ab und nach einiger Zeit tritt wiederum Ruhe ein. Man nennt diese periodisch wiederkehrende Erscheinung einen Ausbruch oder eine Eruption.

Die Ausbruchserscheinungen sind sehr mannigfaltig und durch lokale und andere Umstände auf die verschiedenartigste Weise modifiziert. Gewisse Erscheinungen zeigen sich aber bei allen Vulkanen in bestimmter Reibefolge und es sind dadurch die Ausbrüche aller Feuerberge bezeichnet. Man teilt sie sehr zweckmäßig in folgende vier Hauptperioden:


1.            Periode. Vorboten. —
Als solche erscheinen die Erdbeben, wobei die Erde erschüttert wird, schwankt oder erbebt und wobei ein unterirdisches Getöse hörbar ist. Die Grade dieser Erschütterungen wechseln von leichten Stößen bis zu wellenförmigen Bewegungen des Bodens, dem hochgebenden Meere vergleichbar und diese wirken gewöhnlich am zerstörendsten. Am stärksten zeigen sich die Erdbeben in der Nähe der Vulkane und hier werden oft Dörfer und Städte durch sie umgeworfen; oft aber sind die Bodenerschütterungen auch auf weiten Entfernungen von jenen noch bemerkbar und zwar gleichzeitig an den entlegensten Punkten der Erde.

Das am 1. November 1755 Lissabon zerstörende, furchtbare Erdbeben wurde durch ganz Europa und selbst in Westindien wahrgenommen. Liegt der Vulkan oder der Herd des Erdbebens an oder in der Nähe des Meeres und wirken die Erschütterungen bis in dasselbe fort, so gerät es in eine schwingende Bewegung und überflutet an einer Stelle die Küsten, während es an der andern zurücktritt. Quellen werden dabei mannigfaltig verändert; oft wird ihr Lauf gestört, oder sie versiegen; auch nehmen sie wohl an Stärke zu, oder es öffnen sich neue, bisher unbekannte, oder die vorhandenen erhalten Beimischungen, so dass sie trübe oder salzig laufen.

Die am Abhange oder am Fuß von Vulkanen liegenden Höhlen, die, wie z. B. am Fuß der Andes, oft Seen enthalten, welche mit Bächen in Verbindung stehen, gießen bei solchen Erschütterungen öfters große Wassermassen aus und mit denselben Schlamm und zuweilen sogar Fische. Diese Wasserergüsse sind öfters sehr zerstörend und verbreiten, zumal wenn sie schlammig sind, oder mit ihnen Fische ausgeworfen sind, die bald faulen und die Luft verpesten, weit umher bösartige Fieber. Sehr oft werden durch Erdbeben Hebungen und Senkungen des Bodens, und häufig Spalten erzeugt, wie wir schon weiter oben, bei Erwähnung der wichtigsten, unter den Augen der Menschen vor sich gegangenen Veränderungen der Erdoberfläche erwähnten.

Ein sehr ausgezeichnetes großartiges Beispiel dieser Art lieferte in neuerer Zeil, 1822, Chili, indem Erschütterungen, die sich der Küste entlang auf mehr als 200 Meilen Länge erstreckten, die Küste auf mehr als 20 Meilen Länge, auf mehr als 3 oder 4 Fuß über den Meeresspiegel erhoben, welcher währenddessen mehrmals sank und stieg. Die wahrscheinlichsten Ursachen der Erdbeben sind gespannte Gase und Dämpfe, die in Höhlungen und sich weithinziehenden Spalten des Erdinnern eingeschlossen sind. Wir führen darüber nur einen Beweis an, das Erdbeben, welches 1827, am 16. November, Neugranada so furchtbar verwüstete. Es hielt 5 Minuten lang an, ihm folgten mit wunderbarer Regelmäßigkeit von 30 zu 30 Sekunden heftige Detonationen, welche im ganzen Caucathal gehört wurden.

An mehreren Orten bekam die Erde Risse, aus denen mit Heftigkeit Gase hervorströmten. Hin und wieder fand man Rallen und Schlangen im Zustande der Asphyxie, und der Magdalenen* wie der Cancafluss führten mehrere Stunden lang schlammige Massen ab, welche sehr stark, nach Schwefel wasserstoffgas rochen. Alles dies sind offenbar Erscheinungen, welche darauf hinweisen, dass Gase die Ursache des furchtbaren Ereignisses gewesen sind.


2.            Periode. Laven Ausbruch. —
Während der gewaltigen Erschütterungen, welche der Berg durch die Erdbeben erleidet, werden die in seinem Innern geschmolzenen Massen, auf der von unten aufwärts gebenden Spalte, in die Höhe gehoben. Das Gewicht der geschmolzenen Masse wirkt den hebenden Gasen und Dämpfen entgegen. Gewöhnlich können sie dasselbe nicht durchbrechen oder es über den Rand des Kraters heben.

Die Risse dauern fort, bis der Berg zerreißt und eine Spalte entsteht, aus welcher die geschmolzenen Massen Ausfließen. In der Regel öffnet sich eine Spalte am Abhänge oder Fuß des Kegels (e, Fig. 101); immer in der Richtung vom Gipfel gegen den Fuß, niemals nach der Breite des Berges. Jetzt bricht Lava als ein glühender Strom aus der Spalte hervor; über dem Krater steigen Flammen auf, und bilden eine öfters unermessliche Feuersäule, in der glühende Steine, Sand. Staubteile, sogenannte Asche, mit unermesslicher Krall, 2000 bis 3000 Fuß senkrecht in die Höhe getrieben werden. Nach dem Lavaausbruch hören die Erdbeben gewöhnlich auf, indem nun die Dämpfe und Gase frei ausströmen können. Der Lavastrom ist gewöhnlich in dunkle Wolken gehüllt.

Von seiner kochenden Oberfläche erhebt sich meistenteils ein weißer Rauch, Wasserdampf, dem mitunter schwefelige Säure und Salzsäure beigemischt sind. Zuweilen entsteigen dem Krater auch nach furchtbaren Donnerschlägen Feuerwolken, aus denen ein Regen von glühendem Sand und Steinen herabfallt. — In vielen, und bei den kleineren Vulkanen in den meisten, Fällen wird die Lava gänzlich bis zur Höhe des Kraterrandes emporgehoben und fließt über denselben am steilen Kegel hinab; während sie im Krater geschmolzen liegt, brechen Dämpfe dann und wann durch, und werfen Stücke  davon in die Höhe, die sich im Fluge abkühlen und die verschiedensten Formen annehmen. Die geschilderten Erscheinungen dauern unter fortwährendem Krachen und Erbeben des Berges längere oder kürzere Zeit fort, und bald nehmen sie allmählig, bald schnell ab, bis endlich die Lava stockt.


3. Periode. Aschenausbruch. —
Bald nach dieser anscheinenden Ruhe des Feuerberges, und nachdem Flammen und Rauch sich vermindert haben, oder unter erneuerten Erschütterungen, erhebt sich nun eine gigantische Rauchsäule aus demselben. In dieser Rauchsäule steigen eine unermessliche Menge von Wasserdämpfen empor, die sich in der Höhe zum schwarzen Dach ausbreitet, und ein dunkles Gewölk bildet, aus welchem Steintrümmer, die Rapilli, auf den Abhang des Berges, die graue leichte Asche dagegen weit umher über die Landschaft herablallt.

Bei großen Eruptionen dauert der Aschenauswurf oft mehre Tage. Die Atmosphäre in und um Neapel war bei großen Ausbrüchen des Vesuv so mit Asche erfüllt, dass in der Mitte des Tages Dunkelheit eintrat. Bei den gewöhnlichen periodischen Ausbrüchen der Vulkane tritt, wie wir hier sehen, der Aschenausbruch am Ende derselben auf, wogegen er sich bei der. plötzlichen Wiederbelebung lange Zeit untätig gebliebener Feuerberge auch schon als Anfang des Paroxysmus gezeigt hat. So bei dem schon erwähnten Ausbruch des Vesuv im Jahre 79 n. Chr., wobei mehre Städte, besonders Pompeji und Slabiä gänzlich mit Asche bedeckt wurden.

— Die Asche wird öfters mehre hundert Meilen weit fortgeführt. Die mit der Asche aufsteigende unermessliche Menge von Wasserdampf bildet beim Erkalten ein dickes Gewölk um dem Kegel, und in Folge der dabei entstehenden starken elektrischen Spannung durchzucken häufig Blitze die Wolken. — Durch Verdichtung der sich bildenden Wasserdünste entsteht um den Vulkan bald ein heftiger Regen, oftmals Wolkenbrüchen ähnlich, das Wasser stürzt in starken Strömen am jähen Abhange des Berges herab und bildet mitunter verheerende Schlammströme, durch Vermischung mit der Asche. Auf diese Weise und durch Aschenregen wurden einst Pompeji und Herculanum begraben. — Der vulkanische Regen charakterisiert das Ende der Eruption. In der Andenkette, wo die Gipfel der Vulkane größtenteils über die Schneelinie emporsteigen, schmilzt der Regen Schneemassen, wodurch große Wassermengen gebildet werden, welche sehr gefürchtete Überschwemmungen von außerordentlicher Ausdehnung veranlassen.


4. Periode. —
Allen bedeutendem Eruptionen folgt ein Ausströmen von kohlensaurem Gas, welche Erscheinung die Italiener mit dem Worte Mo feilen bezeichnen. Das im vulkanischen Herde vorhandene kohlensaure Gas dringt durch Klüfte nach allen Seilen heraus, senkt sich nach seinem spezifischen Gewicht zwischen den schichtweise übereinander liegenden Lavamassen herab an den Fuß des Berges, und strömt hier auf Feldern, in Gärten und Weinbergen aus und verdirbt die Luft, ja macht sie selbst irrespirabel.

Dies sind nun die Haupiperioden einer Eruption, die bei den Paroxysmen der Vulkane mehr oder weniger bestimmt unterschieden werden können. — Man hat im Allgemeinen die Bemerkung gemacht, dass die Häufigkeit der Ausbrüche im umgekehrten Verhältnis zur Höhe der Vulkane stehe. Die hohen Berge dieser Art in den Andes ruhen oft ein Jahrhundert, der niedrigere Vesuv ist oft im Ausbruch begriffen und der kleine Kegel von Stromboli stößt ununterbrochen heiße Dämpfe aus.
[Ende p. 371]




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