Historische Arbeiten
W. Griem, 2020Inhalt der Seite:
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Beche (1852):
Geologie
Wahrlich ein zukunftweisender Text, hier werden schon einige moderne Sichtweisen angeschnitten.
Beche beschreibt:
a) Vorgänge der Mineral-Umwandlung durch hydrothermale Tätigkeiten -
Alterations-erscheinungen, obwohl er das Wort "Alteration" nicht benutzt.
b) Beschreibung von Mineralumwandlungen (Feldspat Alterationen)
c) Wichtigkeit des Nebengesteins und der Lösungen
d) Beche sieht die Temperatur des Wassers als wichtigstes Parameter.
e) Auch den Druck sieht er als wichtig an und beschreibt ein retrogrades Sieden.
Aber die Diskussion über die Elektrizität als gangbildener Vorgang bleibt ein bisschen konfus, und ist in natürlichen Bildungen auch kein Thema, in metallurgischen Bereich, wurden später diese varianten angewandt - aber dies ist nicht der Schwerpunkt dieser Veröffentlichung.
Veröffentlichungen über die Bildung von
Gängen:
Formation von Gängen (Petzholdt, 1840)
Formation von Gängen (Beche, 1852)
Lagerstättenbildung durch Wasser (Credner, 1891)
Wesen und Entstehung
von Mineralgängen (Credner, 1891)
Figura 284: Gang durchschneidet verschiedene Nebengesteine
Figura 285: Gangstruktur im Ozean.
Foto/Scan - Digital Bearbeitet: (W.Griem, 2007); Beche, H. (1852) - Abbildung 227, Beschreibung auf Seite 568.
De la Beche, H. (1852): Der geologische Beobachter.
Übersetzt aus dem englischen von Carl Hartmann; - 657 Seiten, 304 Abbildungen in 47 Tafeln;
Verlag B.F. Voigt, Weimar.
[Sammlung W..Griem]
Die Abbildungen wurden mit einem HP
Scanjet G3110 mit 600dpi eingescannt, danach mit Corel Draw - Photo
Paint (v. 19) digital bearbeitet. Speziell Filter der
Graustufenverbesserung, Elimination von Flecken sowie Verbesserung der
Schärfe wurden bei der Bildbearbeitung angewandt (W. Griem 2020).
Die Texte wurden mit einer Pentax
Kr-3 II digitalisiert und später mit ABBYY (v.14) verarbeitet und zur
OCR vorbereitet. Frakturschriften wurden mit ABBYY Fine Reader Online in
ASCII umgewandelt; "normale" Schriftarten mit ABBYY Fine Reader Version
14.
Die Texte wurden den heutigen Rechtschreibregeln teilweise angepasst, es
wurden erläuternde und orientierende Zeilen eingefügt (W. Griem, 2020).
Informationen:
Beche (1852)
Ein sehr guter und interessanter Text von Beche, 1852 - zeigt deutlich
den Wissenssprung in einigen Jahren, und das Beche einer der führenden
Geologen der Zeit war.
Originaltext von
De La Beche, 1852 in deutsch: Seite 568
Die Chronologie von Gängen
Einundzwanzigstes Kapitel.
Die Ausfüllung der Spalten und andere hohle Räume mit Mineralsubstanzen.
Dieser Gegenstand muss als ein Teil der Veränderungen der Gesteine, von
denen wir weiter oben redeten, angesehen werden, weil durch die
Ausfüllung der kleineren Höhlungen und Spalten, sowie sie in geringen
Teilen von entweder vom Feuer gebildeten oder aus dem Wasser abgesetzten
Gesteinen vorkommen, solche Veränderungen im bedeutenden Masse
veranlasst werden. Werden die Blasenräume der Laven und der
geschmolzenen Gesteine aller geologischen Zeiträume ausgefüllt, so wird
dadurch eine sehr poröse und oft ursprünglich sehr leichte Substanz in
ein sehr festes Gestein verwandelt, und es wird dadurch eine sehr
wesentliche Strukturveränderung veranlasst.
Die Infiltration der
Mineralsubstanzen in hohle Räume wird in diesem Falle dadurch wichtig,
dass bedeutend große Spalten und Verwerfungen, sowie auch andere hohle
Räume auf diese Weise erfüllt werden; weil dadurch ferner auf die Lösung
gewisser Substanzen oder ihrer Bestandteile geführt wird, welche die
Poren selbst der dichtesten und festesten Gesteine auf eine Weise
durchziehen, die man nicht erwarten konnte. Der Beobachter untersuche,
z. B., die Nieren des unreinen kohlensauren Eisens, des Toneisensteins,
der in manchen Steinkohlengebirgen, besonders in Südwales, Staffordshire,
Süd-Schottland etc., vorkommt.
Während in manchen dieser Nieren die
Sprünge oder Risse, wenn sie solche, wie es oft der Fall ist, auf die in
Fig. 227 dargestellte Weise haben, mit reinem kohlensauren Eisen
ausgefüllt oder gänzlich leer sind, enthalten andere Kupferkies,
Bleiglanz, Blende, Nickelkies und Schwefelkies, und hin und wieder auch
andere Mineralien. In diesem Falle sind die Bestandteile ohne allen
Zweifel durch Infiltration von außen in die Risse der Nieren von
unreinem kohlensaurem Eisen gelangt, und sie mussten sich daher im
aufgelösten Zustande befunden haben.
Auch organische Reste sind unter
sehr vielen Umständen in verschiedenen Gebirgsarten durch Mineralien
ersetzt, und auch diese mochten in die Räume gedrungen sein, welche nach
der Zersetzung und dem Verschwinden der Muscheln und andern organischen
Reste zurückblieben. Auf diese Weise kommen Kupferkies, Bleiglanz,
Schwerspat und besonders häufig Schwefelkies, Kieselerde, namentlich als
Feuerstein und Kalkspat vor. Selten ist der Fall, dass, z. B., die Feldspatkristalle einer Felsart zersetzt und entfernt und ganz oder
teil— weis durch Zinnoxid ersetzt sind. Kurz, die verschiedenen
Höhlungen in den die Erdrinde bildenden Gesteinen haben das Bestreben,
sich mit Mineralsubstanzen auszufüllen, deren Bestandteile gelöst
hineinkommen.
Wenden wir uns von diesen zu den Höhlungen, welche durch
Spalten entstanden sind. Die kleineren, die entweder auf eine, zwei oder
jedenfalls nur wenige Schichten sedimentärer oder auf eine unbedeutende
Masse feuriger Gesteinen beschränkt sind, enthalten, wie sich erwarten
lässt, besonders solche Substanzen infiltriert, wie sie sich aus den
durchsetzen Gesteinen ausscheiden, so in Kalksteinen Kalkspat, in
kieseligen Gesteinen Quarz. Nur unter ganz besonderen Verhältnissen
enthält Kalkstein Quarztrümmer und Quarzgestein Kalkspat-trümmer. Es ist
dies besonders dann der Fall, wenn die Kalksteinlager sehr untergeordnet
in Sandstein und tonigen Gesteinen, oder wenn sie vorherrschend
vorkommen.
Gehen wir nun zur Untersuchung der Ausfüllung von großem
Spalten, die nicht auf geringere Gesteinmassen beschränkt sind, sondern
auf ausgedehnte Strecken verfolgt werden können und deren Tiefe
unbekannt ist, über. Der Beobachter muss alsdann nicht allein die
Überzüge auf den Wandungen der Spalten, die aus solchen Substanzen
bestehen, welche durch Infiltration mittelst der kleineren Spalten
eingedrungen sind, und die das Bestreben haben, offene Räume
auszufüllen, berücksichtigen, sondern auch ihre gegenseitige Einwirkung
auf einander. Betrachten wir eine bedeutende Spalte in ihrer einfachsten
Form, die mehre verschiedenartige Gebirgsgesteine in einer fast
senkrechten Richtung durchsetzt; wie der Durchschnitt Fig. 284 zeigt. a
bis f sind die verschiedenen Gesteinsschichten, von denen eine jede eine
verschiedene oder eine verschiedenartig zusammengesetzte Substanz in
Lösung enthält.
Hier hat der Beobachter eine schwierigere Aufgabe; er
muss nicht allein die wahrscheinlichen Verbindungen und Zersetzungen
berücksichtigen, die durch die Vermischung der in die Spalte gelangten
Substanzen bewirkt werden, sondern auch die Bewegung der ganzen
Flüssigkeit in derselben nach der Temperatur. Die Spalte kann entweder
eine solche sein, durch die Wasser zur Oberfläche des Landes emporsteigt
und überfließt, welches verschiedene Arten von Mineralsubstanzen gelöst
enthält; oder es steigt die Flüssigkeit nun zu einer solchen Höhe in der
Spalte empor, dass es in derselben bleibt und in die Poren und Klüfte
derselben dringt. Die Löslichkeit oder der Absatz der gewöhnlich in der
Flüssigkeit enthaltenen Substanzen hängt im Allgemeinen von der
Temperatur ab, welche daher der Beobachter auch berücksichtigen muss.
Mehre von den Substanzen werden daher in der Lösung bleiben, andere aber
dagegen an den Wänden der Spalten niedergeschlagen werden. Dehnen sich
die Spalten bis in große Tiefen aus, wo die Temperatur und der Druck
bedeutend werden, so müssen Wasser und andere Substanzen verdampft
werden, wodurch die Verhältnisse noch verwickelter werden.
Wenn wir
wissen, dass gewisse Spalten an der Erdoberfläche von so bedeutenden
Verwerfungen herrühren, dass Gesteinslager, die früher zusammenhingen,
jetzt in der Ebene der Spalte und senkrecht auf der Schichtung, selbst
mehre tausend Fuß voneinander entfernt, liegen, so musste die Tiefe
dieser Spalten durchaus sehr bedeutend gewesen sein, und wir dürfen
daher die soeben erwähnten Wirkungen der Steigenden Temperatur umso eher
erwarten. Versuche haben gezeigt, dass unter einem sehr hohen Druck
Kali-Feldspat in siedendem Wasser aufgelöst werde.
Unter dieser Annahme
dürfen wir folgern, dass, nachdem diese Spalten entstanden waren, manche
durch die Poren und Klüfte eingedrungene Lösungen jene Tiefen erreichen
und sich mit dem Wasser vermischen mussten. Enthielten die Spalten bloß
heiße Dämpfe, so mussten die eingedrungenen Lösungen auch verdampft
werden, und befand sich in einer eine dadurch unlöslich gemachte
Substanz, so blieb dieselbe als Absatz auf den Wänden zurück, auf
dieselbe Weise, wie der Tropfstein in den Höhlen, wenn das Wasser
verdunstet und die Kohlensäure, welche den kohlensauren Kalk löslich
macht, entfernt ist.
Der Geologe muss nun ferner seine Aufmerksamkeit
auf die Verhältnisse richten, welche dann stattfinden werden, wenn diese
Spalten bis zum Meeresboden aufwärtssteigen, entweder gänzlich, oder
doch so, dass das Meerwasser leicht zu den Spalten dringen kann. Es
mussten unter diesen Umständen die Wirkungen etwa die folgenden sein: —
Es sei ab, Fig. 285, der Meeresspiegel, a c und b d seien Wassertiefen
zwischen dem festen Boden und diesem Spiegel; ee Schiefergebirge,
welches auf Granit bei ff ruht, der nach und nach in der Tiefe wärmer
und zuletzt, bei g, feurig - flüssig wird, Ä ist eine, durch alle diese
Gesteine offene Spalte. Wenn nun Meereswasser bis zu einer gewissen
Tiefe, z. B. bis s», eindrang, so wurde das Wasser in Dampf verwandelt ,
und unerachtet des Drucks, der dort vorhanden war, mussten die salzigen
Solutionen, wovon Kochsalz einen bedeutenden Teil bildete, nach der
Temperatur verbreitet Zurückbleiben. Es mussten daher flüchtige
Chloride, z. B. die des Kupfers, entstehen, die sich in hohem Punkten
der Spalte in andere Verbindungen umänderten.
Nimmt man nun an, dass die
Spalten so tief niedergehen, dass eine hohe Temperatur in ihnen
herrscht, so muss der Geologe auch notwendig Erdbeben und andere
vulkanische Tätigkeiten mit den Spalten in Verbindung bringen, und er
muss daher auf die Emanationen aufmerksam sein, die aus den Kratern
entweichen, da man durch solche Verbindungsquellen zwischen den Inneren
und äußere Teilen der Erde Überzeugung von den Substanzen erlangt,
welche unten von der Wärme verdampft und oben ausgeworfen werden. Eben
so wenig dürfen die Gemengteile der Warmen und der Mineralquellen
vernachlässigt werden, indem so manche nur Verdichtungen der Dämpfe und
Gase zu sein scheinen, die in Spalten erfolgen, sobald es eine
Temperaturverminderung gestattet.
Die Substanzen, welche mit den Gasen
und Dämpfen aus Vulkanen entwickelt werden und auch auf Mineralgängen
vorkommen, sind die folgenden 19: Kalium, Natrium, Calcium, Aluminium,
Mangan, Eisen, Kobalt, Blei, Kupfer, Wasserstoff, Silicium, Kohlenstoff,
Bor, Arsenik, Stickstoff, Selen, Schwefel, Sauerstoff und Chlor. Die in
Mineralwässern und auf Gängen, aber noch nicht in vulkanischen
Emanationen, gefundenen Substanzen sind: Lithium, Barium, Strontium,
Magnesium, Phosphor, Jod, Brom und Fluor.
Wenn daher der Beobachter
seine Aufmerksamkeit auf die Folgen richtet, welche aus der Entstehung
von Spalten hervorgehen, die sich auf Teile der Erde ausdehnen, wo
entweder durch die bedeutende Temperatur in großer Tiefe, oder wegen
ihrer Nähe bei vulkanischer Tätigkeit, eine große Hitze herrscht: so
muss er die Substanzen berücksichtigen, welche das Innere der Erde
bilden. Wir wissen darüber nichts weiter, als dass seine Dichtigkeit im
Allgemeinen weit höher ist, als die der Gesteine auf derselben, indem
beide in den Verhältnissen von 1,55 zu 1,0 stehen. Die Substanzen,
welche im Allgemeinen die feste Erdoberfläche bilden, sind Oxyde, die
von einem andern Charakter sind sehr beschränkt, und es ist von
Interesse, die letztem in den Spalten so zu finden, dass sie in die
Höhlungen drangen und dort andere Verbindungen als Oxyde bildeten, oder
dass sie in feurigen Gesteinen eingeschlossen wurden, die von unten
emporgetrieben worden waren.
Wegen des häufigen Vorkommens gewisser von
diesen Metallen mit Schwefel, Arsenik und andere Substanzen, wurden
dieselben wegen ihres Vorkommens auf Gängen vererzende genannt. Nicht
minder interessant sind die sekundären Veränderungen dieser primären
Bildungen. Auf Gängen finden sich die Metalle weit weniger oxydiert, als
in Verbindung mit Schwefel, Selen, Arsenik, Phosphor, Antimon, Tellur,
Chlor, Jod, Brom, und diese Tatsache unterstützt die Hypothese von der
Verflüchtigung der metallischen Substanzen auf Gängen. Diese vererzenden
Substanzen sind nicht allein im Allgemeinen flüchtig, wie auch das sie
häufig begleitende Wismut, sondern sie machen auch manche von denen,
welche sich mit ihnen verbinden, ebenfalls flüchtig. Diese Eigenschaft
hat offenbar einen wesentlichen Einfluss auf die Ausfüllung der Gänge.
Verschiedene Verbindungen, die nicht auf dem gewöhnlichen
experimentellen Wege dargestellt werden konnten, wurden durch langsame
sekundäre elektrische Wirksamkeit gebildet, indem die unverbundenen
Elemente einander im entstehenden Zustande, der ein sehr günstiger für
solche Produktionen ist, genähert wurden. Gewöhnlich für unlöslich
gehaltene Substanzen wurden kristallisiert, denn da die elektrische
Wirkung langsam war, so war es die chemische auch, so dass die
Massen-teilchen Zeit hatten, sich nach den Gesetzen der Kristallisation
aneinander zu reihen, ein Vorteil, den man bei den intensivem chemischen
Kräften nicht erlangte. Der Franzose Becquerel erzeugte auf diese Weise
mehre Mineralien, wie Kupfer- und Zinkoxyd, Silber-, Kupfer-, Zinn-,
Blei-, Eisen- u. s. w. Sulfurete.
Die Wirkung der Körper auf einander
ist der Art, dass sie sich nach der Bildung und selbst Kristallisation,
mittelst neuer Einwirkung auf dieselben, wiederum zersetzten. Dies
scheint von großem Einfluss auf die Ausfüllung und auf die Veränderung
der Bestandteile in den Spalten und Höhlungen gewesen zu sein. Um durch
elektro-chemische Reaktionen eine unauflösliche kristallisierte Substanz
zu erlangen, ist es hinreichend, sie mit einer andern, auf löslichen zu
verbinden und dann mittelst einer sehr langsamen Zersetzung einzuwirken.
Die elektrisch-magnetischen Eigenschaften der Erzgänge wies zuerst der
Engländer Fox nach. Durch eine Untersuchung verschiedener Grubenwasser,
und von verschiedenen einer und derselben Grube, fand er, dass in
benachbarten Schichten verschiedene salinische Solutionen vorhanden
seien. In verschiedenen Beispielen sind nur wenig fremdartige Substanzen
in dem Wasser enthalten, in andern sehr viel; jedes aber veranlasste
eine entschiedene elektrische Wirkung, wenn Kupferglanz oder Kupferkies
hineingelegt und die Voltaische Kette geschlossen wurde.
Das weit
stärkere Leitungsvermögen des salinischen Wassers in den Spalten, im
Verhältnis zu den bloß feuchten Gesteinen, hat stets das Bestreben, die
Mitteilung der Elektrizität durch die letztem mehr oder weniger zu
verhindern. Auch die Berührung großer Flächen von Gesteinen, Ton etc.
mit Wasser, welches einen verschiedenartigen Salzgehalt hat, musste eine
wirksame Ursache der elektrischen Erregung sein, und es darf nicht
vergessen werden, dass die Zirkulation des Wassers sehr häufigen
Veränderungen der Geschwindigkeit unterworfen ist, da die Spalten enger
und weiter werden, während sich auch die Temperatur des Wassers häufig
verändern muss.
Geschichte der Geowissenschaften
Allgemeine Geologie
Allgemeine Lagerstätten Bildung:
Text: Einführung in die Lagerstättenkunde (Groddeck, 1879)
Bildung der Gänge, Tektonik und Beschreibungen:
Formation (Petzholdt, 1840)
Geometrie Gang (Hartmann, 1843)
Text: Gänge, Lager (Naumann, 1850)
●
Bildung von Gängen (Beche, 1852)
Geometrie, Salband (Roßmäßler)
Gangkreuzung (Vogt 1866)
Gangfüllung, dicht (2); Lottner & Serlo, 1873
Gangfüllung Brekzie (3): Lottner & Serlo, 1873
Symmetrie Gang
(Lottner & Serlo 1873)
Gang-Kreuzungen (Groddeck, 1879)
Gang Au Limonit (Groddeck, 1879)
Lagerstätten und Wasser (Credner, 1891)
Art und Bildung; Gänge (Credner, 1891)
Struktur von Gängen (Credner, 1891)
Tektonik an Gängen (Credner, 1891)
Gangfüllung (Treptow, 1900)
Mächtigkeitsunterschiede (Treptow, 1907)
Irreguläre Gänge (Treptow, 1900)
Biografien
der Autoren
De la Beche, 1852
Lagerstättenkunde
Gangförmige Lagerstätten
Veröffentlichungen über die Bildung von hydrothermalen Gängen
Formation von Gängen (Petzholdt, 1840)
Formation von Gängen (Beche, 1852)
Lagerstättenbildung durch Wasser (Credner, 1891)
Wesen und Entstehung
von Mineralgängen (Credner, 1891)
Skript: Allgemeine Geologie
Gänge
Stock, Lakkolit, Gang
Virtuelles Museum:
Geologie
Hydrothermale Gänge
Milchquarz Gang
Hydrothermale Breccien
Pegmatit
Pebble Dyke
Geschichte der Geowissenschaften
Geschichte der Geowissenschaften
Geschichte Allgemeine Geologie
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Geschichte
der Tektonik
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der Lagerstättenkunde
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