Historische Arbeiten
W. Griem, 2020Inhalt der Seite:
Abbildung
Bild infos
Erläuterungen
Text
- - -
Seite +
Inhalt
mehr geovirtual
Naumann, 1850
Erdbeben
Grietas causado por un terremoto, Naumann, 1850
Naumann, 1850 beschreibt in über 54 Seiten Erdbeben. Es kann erahnt werden, dass dieses Thema recht wichtig war zu dieser Zeit.
Es werden schon die Zusammenhänge von Vulkanzonen und Erdbeben erkannt. Aber es gibt auch Ausnahmen; Naumann (1850) postuliert, das es zwei Typen von Erdbeben gibt: Plutonische und Vulkanische.
Auch wenn den "Vulkanischen" eine größere Wichtigkeit zugesprochen wird, erkennt man, das die Natur der Erbeben noch nicht so ganz verstanden wird.
Aber es wird schon genau erkannt, dass die Erdbeben weder von den Jahreszeiten, noch von der Temperatur abhängig sind.
Man bemerkt, dass die Erbeben von Schwingungen verursacht werden, welch de akustischen Schwingungen nicht unähnlich sind.
Auch wird erwähnt, das um 1850 kaum genaue Daten über die Erde bekannt sind, das wissenschaftlich gesehen nur ein sehr kleiner Teil des Erdkörpers untersucht und verstanden wurde, ein sehr Schönes und Nobles Agrument.
Der Text von Credner, 1891 kann doch ein bisschen mehr aufbieten-- [Hier]
Aber um 1912 ist der Erdkörper und seine Seismischen Aktivitäten um einiges besser erforscht - hier: Siehe Karte der Erbeben auf der Welt
Geognosie, 1850: Buch von Naumann
Zitat:
Naumann, Carl Friedrich ( 1850): Lehrbuch der
Geognosie. - Band 1; 1000
Seiten, 306 Abbildungen, Verlag Wilhelm Engelmann, Leipzig
Naumann, Carl Friedrich ( 1850): Lehrbuch der Geognosie. - Band 2; 1222
Seiten, Verlag Wilhelm Engelmann, Leipzig. [Sammlung W. Griem]
Die Abbildungen wurden mit einem HP
Scanjet G3110 mit 600dpi eingescannt, danach mit Corel Draw - Photo
Paint (v. 19) digital bearbeitet. Speziell Filter der
Graustufenverbesserung, Elimination von Flecken sowie Verbesserung der
Schärfe wurden bei der Bildbearbeitung angewandt (W. Griem 2020).
Die Texte wurden mit einer Pentax
Kr-3 II digitalisiert und später mit ABBYY (v.14) verarbeitet und zur
OCR vorbereitet. Frakturschriften wurden mit ABBYY Fine Reader Online in
ASCII umgewandelt; "normale" Schriftarten mit ABBYY Fine Reader Version
14.
Die Texte wurden den heutigen Rechtschreibregeln teilweise angepasst, es
wurden erläuternde und orientierende Zeilen eingefügt (W. Griem, 2020).
Naumann, Carl Friedrich ( 1850): Lehrbuch der
Geognosie. - Vol. 1; 1000
Seiten, 306 Abbildungen, Verlag Wilhelm Engelmann, Leipzig
Seite 193- 198
Originaltext in Deutsch,
Naumann (1850):
p. 193-198
C. Erdbeben und Dislokationen der Erdkruste
§. 62. Begriff und
allgemeine Verhältnisse der Erdbeben.
Unter Erdbeben im eigentlichen
Sinne des Wortes versieht man die durch abyssodynamische
Tätigkeit
erzeugten, fühlbaren oder selbst sichtbaren Erschütterungen und
Bewegungen größerer oder kleinerer Teile der festen Erdkruste *1).
Sie geben sich uns zwar zunächst an der Erdoberfläche kund, deren
Bewegungen nicht nur fühlbar, sondern auch sichtbar werden können, und
in der Zerstörung von Gebäuden, in der Zertrümmerung ganzer Städte
häufige und furchtbare Beweise ihrer Gewalt geliefert haben.
Allein
jedes wirkliche Erdbeben hat seine Ursache in einer von innen nach
außen, in einer von unten nach oben wirkenden Kraft-Äußerung, deren Sitz
in denen unter der festen Erdkruste befindlichen Regionen unseres
Planeten, wenigstens an der Grenze zwischen dem Centralgliede (sic) und
dem tiefsten seiner peripherischen Glieder (§. 4), und jedenfalls in den
unbekannten Abgründen der Tiefe gesucht werden muss.
Die in ihren
Äußerungen, zum Teil auch in ihren Wirkungen sehr ähnlichen
Erzitterungen und Erschütterungen der Erdoberfläche, welche bisweilen
durch Äußere und oberflächliche Ereignisse verursacht werden, sind also
nicht in den Kreis der eigentlichen Erdbeben zu ziehen. Dahin gehören z.
B. die durch Felsenbrüche und Bergstürze, die durch Einstürze von
Höhlen, die durch plötzliche Durchbrüche aufgestauter Wassermassen, die
durch heftige Orkane, durch starke Gewitter, durch den Niederfall von
Meteorsteinen hervorgebrachten Erhebungen des Erdbodens, welche daher
zweckmäßigerweise als bloße Boden-Erschütterungen von den eigentlichen
Erdbeben unterschieden werden.
Dagegen zeigen die Erdbeben die innigste
Verwandtschaft, ja, man kann sagen, in qualitativer und ursächlicher
Hinsicht eine völlige Identität mit denjenigen Erschütterungen und
Bewegungen der äußeren Erdkruste, welche die vulkanischen Eruptionen zu
begleiten pflegen.
Weil sich jedoch diese Erdbeben gewöhnlich nur auf
die nächsten Umgebungen der Vulkane selbst beschränken, während die von
den vulkanischen Eruptionen unabhängigen Erderschütterungen oft über
sehr große Räume
stattfinden, und dadurch, sowie durch ihre gänzliche Unabhängigkeit von dem Dasein
und der Tätigkeit wirklicher Vulkane einen ganz eigentümlichen Charakter
offenbaren, so wäre es vielleicht nicht unzweckmäßig, die Erdbeben
überhaupt als vulkanische und als plutonische Erdbeben zu
unterscheiden*2), indem wir unter den ersteren die gewöhnlich mehr
lokalen, jedenfalls aber durch die Eruptionen eines Vulkans veranlassten
, unter den letzteren die mehr ausgedehnten , von vulkanischen
Eruptionen unabhängigen, und daher durch eine weit allgemeinere Wirkung
der abyssodynamischen Tätigkeit hervorgebrachten Bewegungen der
Erdkruste verstehen.
Die schwächeren plutonischen Erdbeben geben sich
freilich oft nur über einen kleineren Raum zu erkennen, daher die
plutonischen Erdbeben überhaupt als lokale und als allgemeine Erdbeben
unterschieden werden müssen, und das hauptsächliche Argument ihrer
Unterscheidung von den vulkanischen Erdbeben immer in der Unabhängigkeit
von den Eruptionen eines Vulcans gesucht werden muss.
Dass aber ein sehr
naher Kausal- Zusammenhang zwischen den Erdbeben und den vulkanischen
Eruptionen stattfindet, dies wird schon durch die, mit jeder heftigen
Eruption eines Vulcans verbundenen Erschütterungen seiner Umgegend so
wahrscheinlich, dass es kaum einer weiteren Bestätigung bedürfte, wenn
nicht die ungeheure Ausdehnung mancher plutonischen Erdbeben und das
öftere Auftreten derselben in gänzlich Vulkan freien Gegenden einige
Zweifel erregen könnte. Allein eine große Ausdehnung ist ja auch bei
manchen vulkanischen Erdbeben beobachtet worden; denn die in §. 48
erwähnte außerordentlich weite Fortpflanzung der Schallwellen innerhalb
des Erdbodens liefert uns ja offenbar einen Beweis, dass sich die durch
die vulkanischen Explosionen hervorgebrachten Erschütterungen, wenn auch
nicht fühlbar, so doch hörbar auf Hunderte von Meilen verbreiten können.
Nun haben sich aber diese hörbaren Erschütterungen gar Dicht selten bis
in solche Gegenden erstreckt, wo weit und breit gar keine Vulkane
existieren; es folgt also hieraus, dass diese, nur dem Ohre
wahrnehmbaren Erzitterungen mancher nicht vulkanischen Gegenden durch
dieselben Ursachen hervorgebracht werden, wie die wirklichen Erdbeben
vulkanischer Gegenden. Da nun jene Erzitterungen nichts Anderes sind,
als die äußersten und kleinsten Schwingungen entfernter Erdbeben, so
wird es wohl sehr wahrscheinlich, dass überhaupt alle Erdbeben in
ähnlichen Ursachen begründet sind, wie die Erschütterungen der
vulkanischen Berge und ihrer Umgegend.
Die zuweilen beobachtete
Gleichzeitigkeit mancher sehr heftiger Erdbeben mit gewissen Symptomen
entfernt liegender Vulkane liefert einen direkten Beweis für den
Kausalzusammenhang, welcher die beiderlei Erscheinungen verknüpft.
Die plutonischen Erdbeben sind eine ihrem Vorkommen nach sehr allgemein
verbreitete Erscheinung, und es lässt sich nicht behaupten, dass irgend
eine Gegend vor ihnen gänzlich gesichert sei, wenn sie auch noch so
entfernt von eigentlichen Vulkanen liegt.
Weder das Klima noch die
Beschaffenheit des Bodens begründen einen wesentlichen Unterschied in
der Erschütterungsfähigkeit eines Landstrichs; in den kalten, wie in den
gemäßigten und heißen Zonen, in den Gebieten der ältesten wie der
neuesten Formationen treten die Erdbeben auf; und sie geben sich gerade
dadurch als eine von den klimatischen Verhältnissen der Erdoberfläche,
als eine von den formellen und materiellen Verhältnissen der Erdkruste
völlig unabhängige Erscheinung zu erkennen; als eine Erscheinung, deren
Ursache daher auch notwendig in den
Tiefen des Erdinnern gesucht werden muss.
Fassen wir die ganze
Erdoberfläche ins Auge, und berücksichtigen wir jede kleine
Erschütterung auch der vulkanischen Regionen, so ergibt sich, dass die
Erdbeben eigentlich zu den häufigen Natur-Erscheinungen gehören, und
dass vielleicht kein Tag vergeht, an welchem nicht hier oder dort ein
größerer oder kleinerer Teil der Oberfläche erschüttert wird. Man darf
nur daran denken, dass manche Gegenden längere oder kürzere Zeiträume
hindurch fast unaufhörlichen Erschütterungen ausgesetzt waren, dass nur
in kultivierteren Ländern Nachrichten über statt gefundene Erdbeben
aufgezeichnet werden, dass schon ein großer Teil des Festlandes auch in
dieser Hinsicht noch eine terra inculta et incognita ist, und dass die
Erschütterungen des Meeresgrundes, welcher doch beinahe dreiviertel der
ganzen Erdoberfläche ausmacht, unseren Beobachtungen fast gänzlich
entzögen bleiben; und man wird die Häufigkeit der Erdbeben überhaupt gar
nicht in Zweifel ziehen wollen *3).
Was die Wahrnehmbarkeit und die
Wirkungsart der Erdbeben betrifft, so kommen in dieser Hinsicht sehr
große Verschiedenheiten vor, indem nicht nur ein und dasselbe Erdbeben
in verschiedenen Gegenden seines Verbreitungsgebietes, sondern auch
verschiedene Erdbeben in einer und derselben Gegend mit sehr
verschiedener Stärke auftreten können, so dass alle möglichen
Abstufungen zwischen den leisesten, fast nur dem Ohre vernehmbaren Erzitterungen, und den
heftigsten nur mit Meereswogen zu vergleichenden Schwankungen der
Erdoberfläche vorkommen.
Im Allgemeinen sind die Wirkungen der Erdbeben
hinreichend bekannt. Die schwächeren Erdbeben verursachen nur ein
Erzittern des Bodens und der Häuser, ein Klirren der Fenster, ein
Knarren des Holzwerke der Gebäude; bei stärkeren Bewegungen verschieben
sich die Gerätschaften in den Zimmern, das Gebälke der Häuser kracht in
seinen Fugen, die Wanduhren kommen zum Stillstände, die Glocken fangen
an zu läuten, stehende oder sitzende Personen fühlen sich unsicher in
ihrer Stellung, als ob sie von einem Schwindel ergriffen würden; bei
noch heftigeren Stößen stürzen die Essenköpfe von den Häusern, die
Mauern zerreißen, das Straßenpflaster wird aufgelockert, und alle
bewegliche Gegenstände in den Häusern werden hin und her geschoben oder
umgestürzt; bei den heftigsten Bewegungen endlich erfolgt eine
allgemeine Zertrümmerung der Gebäude, das Steinpflaster springt aus
seinem Lager, der Erdboden berstet auseinander, und versinkt
stellenweise in die Tiefe, während andere Theile emporgedrängt oder auf
sonstige Weise von ihrer Stelle gerückt werden.
Da die Erdbeben
überhaupt die Erdkruste in ihrer ganzen Dicke oder Mächtigkeit erfassen,
so werden die, in den oberflächlichen Vertiefungen der Erdkruste
enthaltenen Wasser des Ozeans an den Erschütterungen Teil nehmen
müssen, sobald ein Erdbeben eine submarine oder paralische Region der
Erdkruste betrifft; gerade so, wie das Wasser in einem Gefäße in
Bewegung gerät, wenn das Gefäß einseitig etwas erhoben, oder auch durch
Stöße und Schläge erschüttert wird.
Daher ist es gar keine seltene
Erscheinung, dass das Meer weit draußen im freien Ozean über große Räume
auffallend beunruhigt wird, dass es an den Küsten der Inseln abwechselnd
steigt und fällt, dass die Schiffe im tiefsten Fahrwasser Stöße und
Erschütterungen erfahren, gleichsam als ob sie auf den Grund gerieten,
u. s. w. Diese Meeresbeben oder Wasser beben, wie man sie sehr richtig
genannt hat, sind also nichts anderes, als die den Wassern des Ozeans
mitgeteilten Erschütterungen und Bewegungen des Meeresgrundes, und es
lässt sich wohl erwarten, dass sie im Allgemeinen sehr häufig vorkommen
müssen, weil ja das Meer den größten Teil der Erdoberfläche bedeckt,
und weil gar kein Grund vorhanden ist, eine seltenere Bewegung des
Meeresgrundes als des Festlandes anzunehmen.
An den Küsten des von
Erdbeben erschütterten Festlandes wird das Meer ganz ähnliche
Erscheinungen wahrnehmen lassen, weil sich die Erschütterungen natürlich
nicht [p.198] auf das Land beschränken, sondern auch auf den
angrenzenden Meeresgrund mehr oder weniger weit ausdehnen werden.
Nach
dieser vorläufigen und allgemeinen Betrachtung wenden wir uns zu einer
genauen Untersuchung der mancherlei Erscheinungen und Wirkungen der
Erdbeben.
*1) Eine vortreffliche und sehr ausführliche Darstellung
der Erscheinungen und Wirkungen der Erdbeben findet sich in Fr.
Hoffmanns hinterlassenen Schritten, Bd. II., S. 308—443. Auch gab Bögner
in seiner Schrift: Das Erdbeben und seine Erscheinungen, Frankfurt 1847,
eine kurze Zusammenstellung des Wichtigsten über die Erdbeben, welche
freilich in ihrer ersten Hälfte größtenteils ein wörtlicher Abdruck aus
Hoffmanns Werk ist. Wichtig ist dagegen v. Hoff’s Geschichte der
natürlichen Veränderungen der Erdoberfläche, II. Teil, 1824, und die
Zeitschrift von Kries: Von den Ursachen der Erdbeben 1827. Übrigens
werden auch in den meisten Lehrbüchern der Geognosie die Erdbeben mehr
oder weniger ausführlich behandelt. Eine kurze Übersicht gab Girard in
seiner Abhandlung: Über Erdbeben und Vulkane. Berlin, 1845.
*2) So
wie man die eruptiven Gesteine als vulkanische und als plutonische
Gesteine unterscheidet, je nachdem sie unter Mitwirkung eines Vulcans
gebildet worden sind, oder nicht.
*3) Wenn man, sagt Humboldt,
Nachricht von dem täglichen Zustande der gesamten Erdoberfläche haben
könnte, so würde man sich sehr wahrscheinlich davon überzeugen, dass
fast immerdar, an irgendeinem Punkte, diese Oberfläche erbebt, dass sie
ununterbrochen der Reaktion des Innern gegen das Äußere unterworfen ist.
Kosmos, I, S. 218.
Geschichte der Geowissenschaften
Allgemeine Geologie
Erdbeben, Seismik
Erdbebenspalten (Beudant, 1844)
Erdbeben Verwerfungen (Beudant, 1844)
►
Text: Erdbeben (Naumann, 1850)
Erdbeben Guadeloupe (Ludwig, 1861)
Verschiebungen (Lyell, 1872)
Erdbebenspalten Kachar (E. Suess, 1875)
Text: Erdbeben (Siegmund, 1877)
Erdbebenspalten (Credner, 1891)
Text: Erdbebentypen (Credner, 1891)
Erdbeben Alpen (Suess, 1875)
Text: Ursachen Erdbeben (Neumayr 1897)
Erdbeben Spalte in Japan (Neumayr 1897)
Verschiebung durch Erdbeben (Neumayr 1897)
Schienenverbiegung (Neumayr 1897)
Text: Untersuchungs- Methoden (Neu. 1897)
Ausbreitung Erbebenwellen (Neumayr 1897)
Kalabrien, Erdbeben 1857 (Neumayr 1897)
Charleston, Isoseisten-karte (Neumayr 1897)
Autograph des Erdbebens (Neumayr 1897)
Bewegung Erdteilchen (Neumayr 1897)
Verteilung der Erdbeben (Kayser, 1912)
Instrumente
Seismometer (Roßmäßler,
1863)
Seismometer (Siegmund, 1877)
Biografien
der Autoren
Carl Friedrich Naumann (1864)
Apuntes Geología General
Erdbeben (esp.)
Museo Virtual
Erdbeben in Atacama
Auflistung
1851: Gilliss
Burmeister (1859)
1859 Johnstone- Henwood
Treutler 1882 (Chile)
Treutler: Erdbeben in Tres Puntas
1918: Rojas Carrasco
1922 Rojas Carrasco
Sieberg & Gutenberg
Geschichte der Geowissenschaften
Geschichte der Geowissenschaften
Geschichte Allgemeine Geologie
Geschichte Paläontologie
Geschichte der Lagerstättenkunde
Inhalt
Geschichte der Tektonik
Inhalt Bergbau-Geschichte
Biografien
der Autoren
Wörterbuch, Begriffe
Download Zentrum
Ausdrücklich ist jegliche, nicht
von den Autoren genehmigte, Neuveröffentlichung untersagt. Dies gilt
speziell für elektronische Publikationen:
Nutzungsrichtlinien
© Wolfgang Griem (2019) - Todos los derechos reservados - alle Rechte vorbehalten