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Geschichte der Region Atacama (Chile)

Hugo Kunz  in Caldera (1890)

Virtuelles Museum

W. Griem, 2005 - 2021

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Blick auf Caldera von 1855 - Gilliss

Aus: GILLISS, J.M. (1855)

Werbung von H.B. Beazley in Caldera, Atacama Region, Chile

De: Guía SudAmericana (1910-1912)


Stahmer in Caldera, Werbung 1910

De: Guía SudAmericana (1910-1912)

 

Kartenschnipsel aus Caldera

Chile im Jahre 1883 - H. Polakowsky

Siehe auch: Burmeister: Beschreibung einer Zugfahrt von Copiapó nach Caldera

Werbung in Caldera um 1855 - Atacama, Chile

Aus: GILLISS, J.M. (1855)

Der Text wurde digitalisiert, in ASCII umgewandelt, bearbeitet und teilweise der aktuellen Rechtschreibung angepasst von Dr. Wolfgang Griem.

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Hugo Kunz, Caldera um 1890

español / deutsch

Originaltext Auszug (veröffentlicht in deutscher Sprache):
Hugo Kunz (1890): Chile und die deutschen Kolonien. -
Seite 410 - 413

Caldera:
Auf dem 27° 5' 20" s. Br. und dem 70" 56' w. , längs eines schmalen sandigen Küstensaumes gelegen, bietet Caldera schon von See her den trostlosen Anblick einer Wüstenstadt. Die Natur bot hier nur eine wohlgeschützte Meeresbucht, die man durch zwei Molen, an welchen Schiffe bis zu 2000 t. landen und löschen können, zu einem bequemen Hafen gemacht bat, der als Ausfuhrplan für die Kupfer- und Silbererze der Provinz Atacama seine Glanzperiode längst hinter sich hat. Als Einfuhrartikel kommen vorzugsweise Kohlen, Holz und Eisenwaren, hauptsächlich für Eisenbahnbedarf und Minen, in Betracht.

Caldera, 82 Kilometer westnordwestlich von Copiapó gelegen, wurde in Folge Gesetzes vom 21.Dezember 1850 von nordamerikanischen Ingenieuren der Mexican and South American Company angelegt. Seitdem ist der unter dem 27° 20' s. Br. gelegene Hafen von Copiapó, der schlecht und unsicher war verlassen und existiert heute nur noch dem Namen nach. (1)
Der Handel in Caldera war infolge der unzähligen Silber- und Kupferbergwerke, welche so viel Minenmaterial und Lebensmittel verbrauchten, ehemals sehr lebhaft und bedeutend, und da, vom Flusstale des Copiapó abgesehen, die Provinz weder Ackerbau noch Viehzucht treiben kann, auch lokale Industrie damals so wenig wie heute existierte, mussten die meisten Bedürfnisse aus Valparaíso auf dem Seewege nach Caldera und von dort weiter mittelst Eisenbahn von Copiapó eingeführt werden. So liefen denn stets mit Waren und Lebensmitteln befrachtete Schiffe im Hafen ein, welche als Rückfracht die reichen Silber- und Kupfererze einnahmen, wogegen aus den argentinischen Cuyoprovinzen über die breiten und bequemen Cordillerenpässe große Herden Pferde, Maultiere und Rindvieh nach Copiapó getrieben wurden. In der Zwischenzeit hat die landwirtschaftliche Produktion im Copiapotale einen bedeutenden Aufschwung genommen. Heute ist das Copiapotal berühmt durch seinen Fruchtreichtum und seine Weinkultur. Viehfutter (Pasto), Getreide und Gerste wird fast hinreichend für den Bedarf der Provinz gebaut. Die Wassermelonen in San Antonio werden selbst nach dem Norden ausgeführt. (2)

Wie der Hafen, so ist auch die Stadt Caldera ein durchaus künstliches Produkt, dessen ephemeres Dasein einfach beispiellos genannt werden muss. Die Umgebung ist, wie der größte Teil der Provinz, heiße, trostlose Wüste, ohne Wasser und Vegetation. Das Wasser wird für die Bewohner wie für die Lokomotiven der Bahn im Wege der Destillation aus dem Meerwasser gewonnen. Im Falle einer nochmaligen Filtration durch einen der aus Coquimbo nach hier ausgeführten Tropfsteine soll die Qualität de so gewonnenen Trinkwassers nichts zu wünschen übrig lassen.(3) Feldbau ist unmöglich, höchstens gedeihen einige Gemüse nach Art der Treibhauspflanzen. Das Klima ist trotzdem nicht ungesund, aber der Mangel jeder Vegetation in dieser absolut schattenlosen Wüste, der Mangel atmosphärischer Niederschläge und reinen Quellwassers beeinträchtigen bei dauerndem Aufenthalt das Wohlbefinden doch ungemein, wiewohl dort seit langen Jahren ansässige Ausländer der gegenteiligen Meinung sind, dass bei vorsichtiger Diät Caldera einer der gesündesten Orte sein soll, die es geben kann. Das Temperatur-Jahresmittel (kombiniert nach den Angaben von C. Moesta, Hann und Supau) ergibt für Caldera 16.5°.
Wie gesagt, die Verhältnisse in Caldera lagen vor Jahren anders als heute. Im Jahre 1882 zählte der Ort noch 2500 Einwohner, und jährlich liefen 5, 8 und mehr deutsche Segelschiffe im hiesigen Hafen ein, um Waren zu löschen, wenngleich es auch schon damals selten vorkam dass dieselben oder andere deutsche Schiffe dort Ladung einnahmen. Zu jener Zeit existierten auch mehrere nicht unbedeutende Handlungsfirmen, so Juan Dauelsberg, Scheffler y Stahmer, Teodoro Finger, Juan C. Morong. Piedra y Cia. u. a. In diese Zeit fällt auch die Errichtung des hiesigen kaiserlichen Vizekonsulats, das zuerst Herr Johann Dauelsberg übernahm. Sein Nachfolger in der Zeit vom 1. Juli 1876 bis dahin 1885 war Herr Julius Scheffler, Teilhaber der oben genannten Firma, der von 1881 ab mit Genehmigung der kaiserlichen Regierung zugleich das Amt eines Königlich Britischen Vizekonsuls bekleidete.
Nach dem Amtsrücktritt des Herrn Scheffler, der sich am 1. Juli 1883 nach Deutschland (Dresden) zurückzog, sind die Verhältnisse in Caldera wesentlich andere geworden. Einige der oben genannten Handlungsarmen sind in der Zwischenzeit erloschen. Andere Handlungshäuser von einiger Bedeutung haben sich nicht ermutigt gefühlt, sich dort niederzulassen, und so ist die früher lebhafte Handelstätigkeit und der Wohlstand Calderas auf ein Minimum zurückgegangen, in Anbetracht dessen sich auch die Reichsregierung veranlasst gesehen hat, definitiv das Vizekonsulat von Caldera einzuziehen. Seit Ende des Jahres 1888 ressortiert der Platz zum Konsulatsbezirk von Copiapó. Der Volkszählung vom Jahre 1885 zufolge zählt Caldera nur noch 2129 und heute kaum noch 1800 Einwohner, unter denen sich nur noch 5 Deutsche, Kaufleute und Zollhausagenten, befinden. Die einzigen Geschäftsfirmen von einiger Bedeutung, die gegenwärtig in Caldera domizilieren, sind: Teodoro Finger, Stahmer y Cia., Piedra y Cia., Juan C. Morong und H. B. Beazley. Wie sehr die Verhältnisse dort zurückgegangen sind, beweist schon die Tatsache, dass seit 1. Juli 1885 nur 96 Segelschiffe, und die Dampfer der deutschen Kosmos- und Hamburg-Pacific-Linic im vergangenen Jahre nur 6 Mal dort vor Anker gegangen sind. Im Ganzen sind im Jahre 1888: 287 (1 Kriegs-, 109 Dampf-, 25 Segel-) Schiffe mit zusammen 352,667 t. ein- und 281 (2 Kriegs-, 108 Dampf-, 25 Segel-) Schiffe mit zusammen 347,140 t. hier ausgelaufen. (4)
 (....)
Trotzdem ist die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass in Zukunft die Verhältnisse sich dauernd zu Gunsten Calderas verändern. Es wäre dies für den Fall der endlichen Durchführung der seit 40 Jahren geplanten Verlängerung der Caldera-Copiapó-Bahn über den Andenpass von San Francisco nach der argentinischen Provinz Catamarca, woselbst von Chumbicha aus über Córdoba, Santa Fé und Rosario die Eisenbahnverbindung mit Buenos Aires bereits seit Jahren besteht, ....

...Sollte die Ausführung dieses Projektes eine vollendete Tatsache werden, so würde hinsichtlich der Ausführung der Landesprodukte von Nordwest-Argentinien Caldera in Zukunft der Konkurrenzhafen von Valparaiso werden, und zu gleicher Zeit würde es möglich sein, große Kupfer- und Silberminen zu bearbeiten, die eben jetzt der Unkosten wegen sich ausser Betrieb befinden. Bis dahin konzentriert sich der Handelsverkehr zwischen Chile und den Cuyoprovinzen via Mendoza nach Valparaiso. Indes stellt zu befürchten, dass der Einfluss der Haciendados in den Kammern unter Geltendmachung strategischer Bedenken, die Bahn könnte im Hinblick auf die guten, breiten Pässe im Kriegsfalle das Einfallstor der Argentinier sein, die Annahme des Projektes hintertreiben wird. (5)

Seit 1. Juni 1888 hat sich in Caldera auch ein deutscher Verein gebildet, welcher die Mehrzahl der am genannten Orte und Umgegend ansässigen Landsleute in sich vereinigt und sich im Hause des Herrn Leonardo Landmann (Hotel Union) gemütlich eingerichtet hat. Hotel Absteigequartier für durchreisende Fremde ist das obengenannte Hotel empfehlenswert. Hotelpreis ohne Wein 3 $.

In einer kleinen Bucht im Süden, von Caldera 4 Kilometer entfernt, indes man versteinerte in den Felsen eingezwängte Knochen, die man indess nur stückweise auszubrechen vermag. So unvollständig diese Knochen zu Tage treten, lassen sie die Deutlichkeit keinen Zweifel, dass sie einem Walfisch angehören. (6) Es mag als Kuriosum hier nicht unerwähnt bleiben dass vor einigen Jahren eine Menge Altertümer der alten Indier in und um Caldera ausgegraben worden sind, so steinerne Pfeilspitzen, Knochen-geräte, als Angeln, Messer, Nadeln etc., ferner Gold. Silber und kupferne Werkzeuge und Schmuckgegenstände, steinerne Perlen, die mit unglaublicher Mühe hergestellt sein müssen; ferner hölzerne Bogen und Pfeile, in Tier- und Vogelformen geschnitzte Haarpfeile, Töpfe, Wassergefässe, große Tinajas und viele andere Sachen. Viele derselben gleichen denen in "Los aborijenes de Chile" por Jose Toribio Medina (1882) beschriebenen welche meistenteils aus Südchile stammen Es existierten einige sehr hübsche Sammlungen in Caldera, die sich in Händen von Engländern und Deutschen befinden. Einen Ausflug noch gibt es, der für jagdliebhaber interessant ist. Ungefähr 30 Kilometer von Caldera liegen einige so genannte Aguadas in den Bergen, in denen sich immer zahlreiche Guanacos aufzuhalten pflegen. Die Jagd ist jedoch schwierig und strapaziös An Mineralien liegen in der Umgegend von Caldera das Mineral Morado ferner „El Agarrobo", „Quebrada seca", „Salitrosa", „Flamenco," „Chañarcillito", die zusammen etwa 215 Mineros beschäftigen. Die bedeutendster, sind „El Agarrobo" mit einer monatlichen Produktion von 1000 metr. Zentnern 20%iger Kupfererze, sowie das Mineral „Morado" mit 600 metr. Zentnern 21%iger Kupfererze. Die Metalle gehen nach Lota und Guayacan. Früher wurde in Caldera selbst geschmolzen, dort auch ein Boraxwerk betrieben, das heute geschlossen ist.

Es verlohnt sich auch ein Ausflug mittelst Eisenbahn nach den 10 Kilometer von Copiapó entfernten, sehr bedeutenden Kupferhütten von Tierra Amarilla, die dem Hause Edwards gehören. Zum Besuche der Hütten braucht man 2 Tage, da der Zug, der heute nach Copiapó fährt, erst anderen Tags von dort zurückfährt.

Heiter geht es am Weihnachtsheiligabend, währenddessen die Messe gelesen wird, in der katholischen Kirche zu Caldera zu. Mit dem Glockenschlage der mitternächtlichen Stunde verkündet urplötzlich eine menschliche Stimme ein dreimaliges wütendes Hahnengeschrei — das Signal zum Ausbruch tumultuarischen Freudengebrülls der andächtigen Gemeinde, wobei Hunderte von Handklappern das Trommelfell attaquiren, bis der Heidenspektakel, während dessen die feierliche Messe weiter gelesen wird, allmählich nachlässt und die Versammlung unter den Klängen der Kirchenmusik: „Wenn der Hund mit der Wurscht über den Eckstein springt'', heimwärts zieht.

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Literatur:
• Kunz, Hugo (1890)
: Chile und die deutschen Kolonien. - 634 páginas: Commisonsverlag Julius Klinkhard, Leipzig. (Sammlung W.Griem) Kunz in "Personen von de Atacama - Chile
Pérez Rosales, V. (1859): Ensayo sobre Chile.- Escrito en Francés y Publicado en Hamburgo; Traducción al español por Manuel Miquel; Imprenta Ferrocarril (Santiago): p189-208 y p397-451. (Sammlung Museo Regional de Atacama en Copiapó)
• GILLISS, J.M. (1855): The U.S. Naval Astonomical Expedition to the southern Hemisfere, during the years 1849-50-51-52. - Volume 1 (Chile); Washington A.O.P. Nicholson Printer. (Sammlung W. Griem)

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Publiziert: 11.2. 2006; Aktualisiert: 24.1.2016, 7.5.2017, 11.8.2018, 03.01.2021
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