Atacama virtuell: Deutsch
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W. Griem, 2005 - 2021
Hugo Kunz
Inhalt der Seite
Abbildungen
Anmerkungen
Text
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Aus: GILLISS, J.M. (1855)
Einige Bemerkungen zum
Text:
(1): Es handelt sich um Puerto Viejo, dem alten Hafen an
der Copiapó -Flussmündung gelegen.
(2): Es ist sehr interessant dass auch schon zu dieser
Zeit im Copiapó-Tal eine spezielle Landwirtschaft betrieben wurde. Der Anbau
von Wein und Wassermelonen erinnert stark an die aktuelle Situation.
(3): Kunz erwähnt die Destillation von Trinkwasser aus
Meereswasser - welche offenbar nicht sogleich die gewünschte Qualität erreichte.
Es wurde danach ein Filtersystem mit Hilfe eines "Tropfsteines" zugefügt.
De: Guía SudAmericana (1910-1912)
(4) Augenscheinlich beginnt in den Jahren um 1890 der wirtschaftliche Einbruch in Caldera. KUNZ beschreibt den Weggang internationaler Firmen und die Schließung des deutschen Konsulates. Später zeigt sich , dass die wirtschaftliche Situation sich noch weiter verschlechtern wird - um 1923 muss das Eisenbahn-ausbesserungs-werk schließen. Sicherlich kann die Krise von 1923 auch auf die Verwüstungen des starken Erdbeben von 1922 zurückgeführt werden.
De: Guía SudAmericana (1910-1912)
(5): Heute wissen wir, dass dieses
Projekt schließlich nie verwirklicht wurde. Es würde ein schönes Beispiel
hergeben um nicht realisierte Projekte zu analysieren und die Auswirkungen
dieser negativen Entscheidung. Es wurde sicherlich eine Chance ungenutzt
vergeben. Sicherlich hätte diese Transandine Strecke eine positive Auswirkung
auf die wirtschaftliche Situation in der Atacama - Region bewirkt. Vor allem
weil diese Streckenführung einige Vorteile gegenüber der nördlichen Andenüberquerung
bei Socompa (bei Antofagasta) und der südlichen bei Los Andes besitzt.
Siehe Text über die geplante Andentrasse (KUNZ)
Chile im Jahre 1883 - H. Polakowsky
(6):
Bis heute können in diesem Bereich - wie in vielen Abschnitten der tertiären
Strandterrassen an der Pazifik-Küste schöne Walfischknochen oder Haifischzähne
gefunden werden. (Vorsicht: Das aufsammeln, verkaufen oder außer Landes
bringen dieser Fossilien ist nach dem Gesetz verboten und es wird auch kontrolliert)
Siehe auch: Burmeister: Beschreibung einer Zugfahrt von Copiapó nach Caldera
Aus: GILLISS, J.M. (1855)
Der Text wurde digitalisiert, in ASCII umgewandelt, bearbeitet und teilweise der aktuellen Rechtschreibung angepasst von Dr. Wolfgang Griem.
Hugo Kunz, Caldera um 1890
Originaltext Auszug (veröffentlicht in deutscher
Sprache):
Hugo Kunz (1890): Chile und die deutschen
Kolonien. -
Seite 410 - 413
Caldera:
Auf dem 27° 5' 20" s. Br. und dem 70" 56' w. , längs eines schmalen
sandigen Küstensaumes gelegen, bietet Caldera schon von See her
den trostlosen Anblick einer Wüstenstadt. Die Natur bot hier nur
eine wohlgeschützte Meeresbucht, die man durch zwei Molen, an welchen
Schiffe bis zu 2000 t. landen und löschen können, zu einem bequemen
Hafen gemacht bat, der als Ausfuhrplan für die Kupfer- und Silbererze
der Provinz Atacama seine Glanzperiode längst hinter sich hat. Als
Einfuhrartikel kommen vorzugsweise Kohlen, Holz und Eisenwaren,
hauptsächlich für Eisenbahnbedarf und Minen, in Betracht.
Caldera, 82 Kilometer westnordwestlich von Copiapó gelegen, wurde
in Folge Gesetzes vom 21.Dezember 1850 von nordamerikanischen Ingenieuren
der Mexican and South American Company angelegt. Seitdem ist der
unter dem 27° 20' s. Br. gelegene Hafen von Copiapó, der schlecht
und unsicher war verlassen und existiert heute nur noch dem Namen
nach. (1)
Der Handel in Caldera war infolge der unzähligen Silber- und Kupferbergwerke,
welche so viel Minenmaterial und Lebensmittel verbrauchten, ehemals
sehr lebhaft und bedeutend, und da, vom Flusstale des Copiapó abgesehen,
die Provinz weder Ackerbau noch Viehzucht treiben kann, auch lokale
Industrie damals so wenig wie heute existierte, mussten die meisten
Bedürfnisse aus Valparaíso auf dem Seewege nach Caldera und von
dort weiter mittelst Eisenbahn von Copiapó eingeführt werden. So
liefen denn stets mit Waren und Lebensmitteln befrachtete Schiffe
im Hafen ein, welche als Rückfracht die reichen Silber- und Kupfererze
einnahmen, wogegen aus den argentinischen Cuyoprovinzen über die
breiten und bequemen Cordillerenpässe große Herden Pferde, Maultiere
und Rindvieh nach Copiapó getrieben wurden. In der Zwischenzeit
hat die landwirtschaftliche Produktion im Copiapotale einen bedeutenden
Aufschwung genommen. Heute ist das Copiapotal berühmt durch seinen
Fruchtreichtum und seine Weinkultur. Viehfutter (Pasto), Getreide
und Gerste wird fast hinreichend für den Bedarf der Provinz gebaut.
Die Wassermelonen in San Antonio werden selbst nach dem Norden ausgeführt.
(2)
Wie der Hafen, so ist auch die Stadt Caldera ein durchaus künstliches
Produkt, dessen ephemeres Dasein einfach beispiellos genannt werden
muss. Die Umgebung ist, wie der größte Teil der Provinz, heiße,
trostlose Wüste, ohne Wasser und Vegetation. Das Wasser wird für
die Bewohner wie für die Lokomotiven der Bahn im Wege der Destillation
aus dem Meerwasser gewonnen. Im Falle einer nochmaligen Filtration
durch einen der aus Coquimbo nach hier ausgeführten Tropfsteine
soll die Qualität de so gewonnenen Trinkwassers nichts zu wünschen
übrig lassen.(3) Feldbau ist unmöglich, höchstens gedeihen einige
Gemüse nach Art der Treibhauspflanzen. Das Klima ist trotzdem nicht
ungesund, aber der Mangel jeder Vegetation in dieser absolut schattenlosen
Wüste, der Mangel atmosphärischer Niederschläge und reinen Quellwassers
beeinträchtigen bei dauerndem Aufenthalt das Wohlbefinden doch ungemein,
wiewohl dort seit langen Jahren ansässige Ausländer der gegenteiligen
Meinung sind, dass bei vorsichtiger Diät Caldera einer der gesündesten
Orte sein soll, die es geben kann. Das Temperatur-Jahresmittel (kombiniert
nach den Angaben von C. Moesta, Hann und Supau) ergibt für Caldera
16.5°.
Wie gesagt, die Verhältnisse in Caldera lagen vor Jahren anders
als heute. Im Jahre 1882 zählte der Ort noch 2500 Einwohner, und
jährlich liefen 5, 8 und mehr deutsche Segelschiffe im hiesigen
Hafen ein, um Waren zu löschen, wenngleich es auch schon damals
selten vorkam dass dieselben oder andere deutsche Schiffe dort Ladung
einnahmen. Zu jener Zeit existierten auch mehrere nicht unbedeutende
Handlungsfirmen, so Juan Dauelsberg, Scheffler y Stahmer, Teodoro
Finger, Juan C. Morong. Piedra y Cia. u. a. In diese Zeit fällt
auch die Errichtung des hiesigen kaiserlichen Vizekonsulats, das
zuerst Herr Johann Dauelsberg übernahm. Sein Nachfolger in der Zeit
vom 1. Juli 1876 bis dahin 1885 war Herr Julius Scheffler, Teilhaber
der oben genannten Firma, der von 1881 ab mit Genehmigung der kaiserlichen
Regierung zugleich das Amt eines Königlich Britischen Vizekonsuls
bekleidete.
Nach dem Amtsrücktritt des Herrn Scheffler, der sich am 1. Juli
1883 nach Deutschland (Dresden) zurückzog, sind die Verhältnisse
in Caldera wesentlich andere geworden. Einige der oben genannten
Handlungsarmen sind in der Zwischenzeit erloschen. Andere Handlungshäuser
von einiger Bedeutung haben sich nicht ermutigt gefühlt, sich dort
niederzulassen, und so ist die früher lebhafte Handelstätigkeit
und der Wohlstand Calderas auf ein Minimum zurückgegangen, in Anbetracht
dessen sich auch die Reichsregierung veranlasst gesehen hat, definitiv
das Vizekonsulat von Caldera einzuziehen. Seit Ende des Jahres 1888
ressortiert der Platz zum Konsulatsbezirk von Copiapó. Der Volkszählung
vom Jahre 1885 zufolge zählt Caldera nur noch 2129 und heute kaum
noch 1800 Einwohner, unter denen sich nur noch 5 Deutsche, Kaufleute
und Zollhausagenten, befinden. Die einzigen Geschäftsfirmen von
einiger Bedeutung, die gegenwärtig in Caldera domizilieren, sind:
Teodoro Finger, Stahmer y Cia., Piedra y Cia., Juan C. Morong und
H. B. Beazley. Wie sehr die Verhältnisse dort zurückgegangen sind,
beweist schon die Tatsache, dass seit 1. Juli 1885 nur 96 Segelschiffe,
und die Dampfer der deutschen Kosmos- und Hamburg-Pacific-Linic
im vergangenen Jahre nur 6 Mal dort vor Anker gegangen sind. Im
Ganzen sind im Jahre 1888: 287 (1 Kriegs-, 109 Dampf-, 25 Segel-)
Schiffe mit zusammen 352,667 t. ein- und 281 (2 Kriegs-, 108 Dampf-,
25 Segel-) Schiffe mit zusammen 347,140 t. hier ausgelaufen. (4)
(....)
Trotzdem ist die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass in Zukunft
die Verhältnisse sich dauernd zu Gunsten Calderas verändern. Es
wäre dies für den Fall der endlichen Durchführung der seit 40 Jahren
geplanten Verlängerung der Caldera-Copiapó-Bahn über den Andenpass
von San Francisco nach der argentinischen Provinz Catamarca, woselbst
von Chumbicha aus über Córdoba, Santa Fé und Rosario die Eisenbahnverbindung
mit Buenos Aires bereits seit Jahren besteht, ....
...Sollte die Ausführung dieses Projektes eine vollendete Tatsache
werden, so würde hinsichtlich der Ausführung der Landesprodukte
von Nordwest-Argentinien Caldera in Zukunft der Konkurrenzhafen
von Valparaiso werden, und zu gleicher Zeit würde es möglich sein,
große Kupfer- und Silberminen zu bearbeiten, die eben jetzt der
Unkosten wegen sich ausser Betrieb befinden. Bis dahin
konzentriert
sich der Handelsverkehr zwischen Chile und den Cuyoprovinzen via
Mendoza nach Valparaiso. Indes stellt zu befürchten, dass der Einfluss
der Haciendados in den Kammern unter Geltendmachung strategischer
Bedenken, die Bahn könnte im Hinblick auf die guten, breiten Pässe
im Kriegsfalle das Einfallstor der Argentinier sein, die Annahme
des Projektes hintertreiben wird. (5)
Seit 1. Juni 1888 hat sich in Caldera auch ein deutscher Verein
gebildet, welcher die Mehrzahl der am genannten Orte und Umgegend
ansässigen Landsleute in sich vereinigt und sich im Hause des Herrn
Leonardo Landmann (Hotel Union) gemütlich eingerichtet hat. Hotel
Absteigequartier für durchreisende Fremde ist das obengenannte Hotel
empfehlenswert. Hotelpreis ohne Wein 3 $.
In einer kleinen Bucht im Süden, von Caldera 4 Kilometer entfernt,
indes man versteinerte in den Felsen eingezwängte Knochen, die man
indess nur stückweise auszubrechen vermag. So unvollständig diese
Knochen zu Tage treten, lassen sie die Deutlichkeit keinen Zweifel,
dass sie einem Walfisch angehören. (6) Es mag als Kuriosum hier
nicht unerwähnt bleiben dass vor einigen Jahren eine Menge
Altertümer
der alten Indier in und um Caldera ausgegraben worden sind, so steinerne
Pfeilspitzen, Knochen-geräte, als Angeln, Messer, Nadeln etc., ferner
Gold. Silber und kupferne Werkzeuge und Schmuckgegenstände, steinerne
Perlen, die mit unglaublicher Mühe hergestellt sein müssen; ferner
hölzerne Bogen und Pfeile, in Tier- und Vogelformen geschnitzte
Haarpfeile, Töpfe, Wassergefässe, große Tinajas und viele andere
Sachen. Viele derselben gleichen denen in "Los aborijenes de Chile"
por Jose Toribio Medina (1882) beschriebenen welche meistenteils
aus Südchile stammen Es existierten einige sehr hübsche Sammlungen
in Caldera, die sich in Händen von Engländern und Deutschen befinden.
Einen Ausflug noch gibt es, der für jagdliebhaber interessant ist.
Ungefähr 30 Kilometer von Caldera liegen einige so genannte Aguadas
in den Bergen, in denen sich immer zahlreiche Guanacos aufzuhalten
pflegen. Die Jagd ist jedoch schwierig und strapaziös An Mineralien
liegen in der Umgegend von Caldera das Mineral Morado ferner „El
Agarrobo", „Quebrada seca", „Salitrosa", „Flamenco," „Chañarcillito",
die zusammen etwa 215 Mineros beschäftigen. Die bedeutendster, sind
„El Agarrobo" mit einer monatlichen Produktion von 1000 metr. Zentnern
20%iger Kupfererze, sowie das Mineral „Morado" mit 600 metr. Zentnern
21%iger Kupfererze. Die Metalle gehen nach Lota und Guayacan. Früher
wurde in Caldera selbst geschmolzen, dort auch ein Boraxwerk betrieben,
das heute geschlossen ist.
Es verlohnt sich auch ein Ausflug mittelst Eisenbahn nach den 10
Kilometer von Copiapó entfernten, sehr bedeutenden Kupferhütten
von Tierra Amarilla, die dem Hause Edwards gehören. Zum Besuche
der Hütten braucht man 2 Tage, da der Zug, der heute nach Copiapó
fährt, erst anderen Tags von dort zurückfährt.
Heiter geht es am Weihnachtsheiligabend, währenddessen die Messe
gelesen wird, in der katholischen Kirche zu Caldera zu. Mit dem
Glockenschlage der mitternächtlichen Stunde verkündet urplötzlich
eine menschliche Stimme ein dreimaliges wütendes Hahnengeschrei
— das Signal zum Ausbruch tumultuarischen Freudengebrülls der andächtigen
Gemeinde, wobei Hunderte von Handklappern das Trommelfell attaquiren,
bis der Heidenspektakel, während dessen die feierliche Messe weiter
gelesen wird, allmählich nachlässt und die Versammlung unter den
Klängen der Kirchenmusik: „Wenn der Hund mit der Wurscht über den
Eckstein springt'', heimwärts zieht.
Eisenbahnausbesserungswerk in Caldera
Geschichte Atacama
Touristischer Streifzug
Städte in Atacama
Copiapó
Vallenar
El Salvador
Chañaral
Caldera
Caldera der Ort
Burmeister
in Caldera, 1860
Philippi in Caldera
Philippi: Zeichnung Caldera
Treutler
in Caldera (1852)
Pérez Rosales y Caldera*
●
Kunz in Caldera (1890)
Imagen GILLISS (1855)*
Imagen Reclus (1895)*
Eisenbahn in Caldera
FFCC Historia de Caldera*
Mehr Zeichnungen Caldera*
Diego de Almagro
Huasco
Freirina
Alto del Carmen
Tierra Amarilla
*) in spanisch
Hugo Kunz
Caldera
Copiapó
Chañarcillo
Trasandine Eisenbahntrasse
R. A Philippi
Intro Philippi
In Caldera (1853)
Zeichnung Caldera
Zugfahrt Caldera - Copiapó
(1853)
In Copiapó
Philippi über Tres Puntas (1856)
Philippi Tres Puntas (1860)
Bilder Tres Puntas 1
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Der Inka Pfad
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Landkarte der Atacama Region
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Eisenbahnfahrt von Pabellón nach Copiapó
Eisenbahnfahrt von Copiapó nach Caldera
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Erdbeben in Copiapó
PAUL TREUTLER
Beschreibung einer Eisenbahnfahrt zwischen Copiapó und Caldera von Paul
Treutler um 1852
FORSCHER UND BESUCHER
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Fotos aus Atacama
Atacama
in Fotos
Atacama schwarzweiß
Die Pan-Americana
in Fotos
Literatur:
• Kunz, Hugo (1890):
Chile und die deutschen Kolonien. - 634
páginas: Commisonsverlag Julius Klinkhard, Leipzig. (Sammlung W.Griem)
Kunz in "Personen von de Atacama - Chile
• Pérez Rosales, V. (1859):
Ensayo sobre Chile.- Escrito en Francés y Publicado en Hamburgo; Traducción
al español por Manuel Miquel; Imprenta Ferrocarril (Santiago): p189-208
y p397-451. (Sammlung Museo Regional de Atacama en Copiapó)
• GILLISS, J.M. (1855): The
U.S. Naval Astonomical Expedition to the southern Hemisfere, during the
years 1849-50-51-52. - Volume 1 (Chile); Washington A.O.P. Nicholson Printer.
(Sammlung W. Griem)
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